Viel interessanter ist doch der Umstand, daß selbst offensichtliche
Widersprüche nicht mehr wahrgenommen werden, wenn die Rede auf den
Klimawandel kommt.
Hmmm, wenn also der Golfstrom bereits nachlässt/schwächer wird -
warum werden dann unsere Winter (angeblich) milder und warum
schmelzen dann die alpinen Gletscher ab, statt endlich Anstalten zu
machen, uns mit einer neuen Eiszeit auszumerzen? Irgendwie paßt das
doch nicht ganz, oder? Nein, halt, ich weiß es: derzeit heben sich
die beiden Wirkungen noch gegenseitig auf, richtig?
*kopfschüttel*
Die jetzige Situation hatten wir in historischen Zeiten bereits
zweimal: vor 2000 und vor 1000 Jahren gab es jeweils Warmzeiten mit
vergleichbaren Entwicklungen...
Die auf diese Perioden folgenden Kaltzeiten hatten zwar nicht so
katastrophale Folgen wie im Artikel suggeriert, aber dennoch
politische Wirkungen (Untergang des weströmischen Reiches durch die
Völkerwanderung der Klimaflüchtlinge, Untergang der grönländischen
Wikingerkultur)...
Es ist soooo einfach, diese langfristigen klimatischen Zyklen zu
ignorieren, da sie
1.
alle Klimamodelle bzw. ihre Entwickler blamieren, weil sie mit diesen
nicht erklärbar sind und
2.
so gar nicht dazu taugen, die allgemeine Klimahysterie zu fördern.
Angesichts der jüngsten Horromeldungen zu den verheerenden Stürmen,
die uns angeblich drohen: wer weiß denn, wann es die bislang
stärksten Hurricanes (Kategorie 5!!!) mit den meisten Todesopfern
gab?
Widersprüche nicht mehr wahrgenommen werden, wenn die Rede auf den
Klimawandel kommt.
Hmmm, wenn also der Golfstrom bereits nachlässt/schwächer wird -
warum werden dann unsere Winter (angeblich) milder und warum
schmelzen dann die alpinen Gletscher ab, statt endlich Anstalten zu
machen, uns mit einer neuen Eiszeit auszumerzen? Irgendwie paßt das
doch nicht ganz, oder? Nein, halt, ich weiß es: derzeit heben sich
die beiden Wirkungen noch gegenseitig auf, richtig?
*kopfschüttel*
Die jetzige Situation hatten wir in historischen Zeiten bereits
zweimal: vor 2000 und vor 1000 Jahren gab es jeweils Warmzeiten mit
vergleichbaren Entwicklungen...
Die auf diese Perioden folgenden Kaltzeiten hatten zwar nicht so
katastrophale Folgen wie im Artikel suggeriert, aber dennoch
politische Wirkungen (Untergang des weströmischen Reiches durch die
Völkerwanderung der Klimaflüchtlinge, Untergang der grönländischen
Wikingerkultur)...
Es ist soooo einfach, diese langfristigen klimatischen Zyklen zu
ignorieren, da sie
1.
alle Klimamodelle bzw. ihre Entwickler blamieren, weil sie mit diesen
nicht erklärbar sind und
2.
so gar nicht dazu taugen, die allgemeine Klimahysterie zu fördern.
Angesichts der jüngsten Horromeldungen zu den verheerenden Stürmen,
die uns angeblich drohen: wer weiß denn, wann es die bislang
stärksten Hurricanes (Kategorie 5!!!) mit den meisten Todesopfern
gab?