Hallo,
leider komme ich jetzt erst zu Antworten, immer die Arbeit ...
> So wie diese Erde mittlerweile organisatorisch strukturiert ist, ist
> jeder Wechsel eine Katastrophe. Drum sorg ich mich nicht mal so sehr
> um die klimatischen Faktoren. Beispiel:
> Wegen einer drastischen und schnellen Temperaturänderung kam es um
> 1350 herum (bin mir bei der Jahreszahl nicht ganz sicher) zur
> sogenannten Jahrtausendflut. Die war so extrem, daß ein Großteil der
> Ackerflächen in Europa vernichtet wurden und jahrelange Hungersnöte
> die Folge waren. Es sind heute noch Karstflächen in Europa
> nachweisbar, die auf dieses Ereignis zurückzuführen sind. Nun war das
> damals schon schlimm für Mensch und Tier, aber lass sowas mal über
> ein Deutschland im Jahr 2007 kommen, das vollgestopft ist mit
> Atomkraftwerken, Chemifabriken und anderem Kram in den Flusstälern
Was soll ich denn dazu Schreiben? Ja, ist passiert. Hat aber nichts
mit unserer Klimadiskussion zu tun.
> über die Völkerwanderung gibt es ja so einige Geschichten. Wie
> stellst du dir ein solches Phänomen in der heutigen Zeit vor?
Die Völkerwanderungen die heute schon zwischen Entwicklungsländern
und Industrieländern stattfindet, ist weitaus größer als alles in der
Geschichte bisher. Bedenken sie die Bevölkerungsdichte im
Mittelalter. Kann ich mir also gut vorstellen.
> Da gibts nix wegzudiskutieren: positve Betrachtungsweisen sind naiv.
> Zu den Fakten gibt es zu sagen, daß wir bezüglich der Zukunft alle
> bloß im Trüben fischen und spekulieren. Niemand kann z.B. definitiv
> sagen, ob die Wälder alle wegsterben oder nicht. Aber es ist
> wahrscheinlich, zumal der Waldschadensbericht da auch nicht unbedingt
> hoffnungsfroh stimmt. Das Wort "Fakten" ist in diesem Zusammenhang
> sogar verpönt, es wird nur von den Klimaskeptikern und den
> Klimahysterikern in den Mund genommen und wer behauptet, klar zu
> sehen, der hat sich aus der Debatte auch schon weggekickt.
> Wohlgemerkt: in Detailfragen sind schon klare Konsequenzen erkennbar
> so ist der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ein Problem und muß gesenkt
> werden. Das ist aber auch nur ein Teil des Komplexes, wenn auch ein
> ziemlich wesentlicher. Der Konsens, auf den sich die Klimaforscher
> geeinigt haben lautet im Prinzip: positive Betrachtungsweisen sind
> naiv.
Dazu eine Theorie von mir. Kommentiere sie dann unten. Alle Frauen
sind Hexen (weiß ich genau, bin verheiratet) und wollen die Welt
vernichten. Dazu sind geschichtliche Fakten bekannt. 1635 hat Bauer
Huber behauptet, die Nachbarsfrau sei eine Hexe und hat seine Ernte
verhext. Nach dem diese das Hexentun unter Folter gestanden hatte und
verbrannt wurde, hatte der Bauer Huber im nächsten Jahr wieder ein
gute Ernte. Ich habe in der Geschichte noch mehrere solche belegten
Fälle gefunden, dies mag als Beispiel ausreichen. Auch kenne ich
Frauen die sich wie Hexen benehmen, manche bezeichnen sich auch als
solche. In der nahen Zukunft werden die Hexen sich verstärkt für die
Vernichtung aller anderen Menschen stark machen. Davon bin ich
überzeugt. Erste Anzeichen dafür sind schon vorhanden, entsprechende
Fernsehsendungen, vermehrte Wahrnehmung von Wundern usw.. Nun die
Frage, was können wir tun. Bis jetzt ist die Auswirkung dieser
Hexenkräfte zum Glück noch nicht zu spüren. Dies wird sich in Kürze
ändern. Mein Vorschlag dazu. Alle Frauen ausrotten! Natürlich kann
ich das durch Fakten belegen. Ein von mir geschriebenes Programm am
PC zeigt in den nächsten 150 Jahren einen Anstieg von Mädchengeburten
um 3%. Sowie ein Anstieg der Hexenkräfte (progressiv) um 20%. Ab
diesem Punkt ist der Vorgang nicht mehr umkehrbar und stürzt alle
Menschen in das sichere Elend. Diese Beweise, sowie die oben
geschilderten geschichtlichen Tatsachen lassen sich nicht einfach vom
Tisch wischen. Nur wenn wir sofort reagieren und die Hexen mit allen
uns zur Verfügung stehenden Mitteln ausrotten, dann können wir der
sicheren Katastrophe entgehen. Bedenken sie bitte hier ist positives
Denken fehl am Platz. Genauere Fakten zu verlangen ist praktisch
schon Blasphemie. Jeder Hexenforscher wird ihnen sagen, dass jeder
der gegen die Grundlagen diskutiert, das Problem nur verharmlost,
oder sogar selber mit den Hexenkräften in Verbindung steht und
angeklagt werden muß.
So, jetzt mein Kommentar. Vergleichen sie Struktur und Aufbau dieser
Idee mit der Wetterhypothese. Eine Theorie, belegt durch historische
Fakten? (ist natürlich eine Frage der Betrachtungsrichtung), sowie
nicht genau bekannten und möglicherweise falsch interpretierten
Vorgängen in der heutigen Zeit und dazu noch etwas Arbeit am
Computer. Beweisen sie, dass dies sicher falsch ist. Wenn sie das
nicht können, müssen wir aus ihrer obigen Diskussion sofort handeln.
Bleibt ja keine Zeit. Positives Denken ist hier fehl am Platz. Denken
sie dabei auch daran, dass ich der Wettertheorie auch nicht einfach
wiedersprechen kann und Fakten fordern darf. Hier werden sie sofort
sagen, stimmt nicht, ich kann aber noch mehr Beweise dafür liefern.
Übrigens, wieviele einfachere Menschen kann ich dafür wohl begeistern
und auf die Hexenjagd gehen lassen?
Was machen wir nun, negativ denken und alle Frauen erledigen? Oder
positiv denken und diese Theorie weiter auf ihren Wahrheitsgehalt
untersuchen. Ich bin wie immer für positives Denken. Ach ja, noch
was, Waldsterben ist übrigens der falsche Begriff, eigentlich ist
Baumartensterben besser. Es sind beiweiten nicht alle Baumarten davon
betroffen. Es stirbt also nicht der Wald, sonder eine Art von Wald
stirbt aus und wird durch eine andere ersetzt. Deshalb ist Europa
noch nicht Baumleer.
Mit freundlichen Grüßen MaxFuenfstueck
leider komme ich jetzt erst zu Antworten, immer die Arbeit ...
> So wie diese Erde mittlerweile organisatorisch strukturiert ist, ist
> jeder Wechsel eine Katastrophe. Drum sorg ich mich nicht mal so sehr
> um die klimatischen Faktoren. Beispiel:
> Wegen einer drastischen und schnellen Temperaturänderung kam es um
> 1350 herum (bin mir bei der Jahreszahl nicht ganz sicher) zur
> sogenannten Jahrtausendflut. Die war so extrem, daß ein Großteil der
> Ackerflächen in Europa vernichtet wurden und jahrelange Hungersnöte
> die Folge waren. Es sind heute noch Karstflächen in Europa
> nachweisbar, die auf dieses Ereignis zurückzuführen sind. Nun war das
> damals schon schlimm für Mensch und Tier, aber lass sowas mal über
> ein Deutschland im Jahr 2007 kommen, das vollgestopft ist mit
> Atomkraftwerken, Chemifabriken und anderem Kram in den Flusstälern
Was soll ich denn dazu Schreiben? Ja, ist passiert. Hat aber nichts
mit unserer Klimadiskussion zu tun.
> über die Völkerwanderung gibt es ja so einige Geschichten. Wie
> stellst du dir ein solches Phänomen in der heutigen Zeit vor?
Die Völkerwanderungen die heute schon zwischen Entwicklungsländern
und Industrieländern stattfindet, ist weitaus größer als alles in der
Geschichte bisher. Bedenken sie die Bevölkerungsdichte im
Mittelalter. Kann ich mir also gut vorstellen.
> Da gibts nix wegzudiskutieren: positve Betrachtungsweisen sind naiv.
> Zu den Fakten gibt es zu sagen, daß wir bezüglich der Zukunft alle
> bloß im Trüben fischen und spekulieren. Niemand kann z.B. definitiv
> sagen, ob die Wälder alle wegsterben oder nicht. Aber es ist
> wahrscheinlich, zumal der Waldschadensbericht da auch nicht unbedingt
> hoffnungsfroh stimmt. Das Wort "Fakten" ist in diesem Zusammenhang
> sogar verpönt, es wird nur von den Klimaskeptikern und den
> Klimahysterikern in den Mund genommen und wer behauptet, klar zu
> sehen, der hat sich aus der Debatte auch schon weggekickt.
> Wohlgemerkt: in Detailfragen sind schon klare Konsequenzen erkennbar
> so ist der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ein Problem und muß gesenkt
> werden. Das ist aber auch nur ein Teil des Komplexes, wenn auch ein
> ziemlich wesentlicher. Der Konsens, auf den sich die Klimaforscher
> geeinigt haben lautet im Prinzip: positive Betrachtungsweisen sind
> naiv.
Dazu eine Theorie von mir. Kommentiere sie dann unten. Alle Frauen
sind Hexen (weiß ich genau, bin verheiratet) und wollen die Welt
vernichten. Dazu sind geschichtliche Fakten bekannt. 1635 hat Bauer
Huber behauptet, die Nachbarsfrau sei eine Hexe und hat seine Ernte
verhext. Nach dem diese das Hexentun unter Folter gestanden hatte und
verbrannt wurde, hatte der Bauer Huber im nächsten Jahr wieder ein
gute Ernte. Ich habe in der Geschichte noch mehrere solche belegten
Fälle gefunden, dies mag als Beispiel ausreichen. Auch kenne ich
Frauen die sich wie Hexen benehmen, manche bezeichnen sich auch als
solche. In der nahen Zukunft werden die Hexen sich verstärkt für die
Vernichtung aller anderen Menschen stark machen. Davon bin ich
überzeugt. Erste Anzeichen dafür sind schon vorhanden, entsprechende
Fernsehsendungen, vermehrte Wahrnehmung von Wundern usw.. Nun die
Frage, was können wir tun. Bis jetzt ist die Auswirkung dieser
Hexenkräfte zum Glück noch nicht zu spüren. Dies wird sich in Kürze
ändern. Mein Vorschlag dazu. Alle Frauen ausrotten! Natürlich kann
ich das durch Fakten belegen. Ein von mir geschriebenes Programm am
PC zeigt in den nächsten 150 Jahren einen Anstieg von Mädchengeburten
um 3%. Sowie ein Anstieg der Hexenkräfte (progressiv) um 20%. Ab
diesem Punkt ist der Vorgang nicht mehr umkehrbar und stürzt alle
Menschen in das sichere Elend. Diese Beweise, sowie die oben
geschilderten geschichtlichen Tatsachen lassen sich nicht einfach vom
Tisch wischen. Nur wenn wir sofort reagieren und die Hexen mit allen
uns zur Verfügung stehenden Mitteln ausrotten, dann können wir der
sicheren Katastrophe entgehen. Bedenken sie bitte hier ist positives
Denken fehl am Platz. Genauere Fakten zu verlangen ist praktisch
schon Blasphemie. Jeder Hexenforscher wird ihnen sagen, dass jeder
der gegen die Grundlagen diskutiert, das Problem nur verharmlost,
oder sogar selber mit den Hexenkräften in Verbindung steht und
angeklagt werden muß.
So, jetzt mein Kommentar. Vergleichen sie Struktur und Aufbau dieser
Idee mit der Wetterhypothese. Eine Theorie, belegt durch historische
Fakten? (ist natürlich eine Frage der Betrachtungsrichtung), sowie
nicht genau bekannten und möglicherweise falsch interpretierten
Vorgängen in der heutigen Zeit und dazu noch etwas Arbeit am
Computer. Beweisen sie, dass dies sicher falsch ist. Wenn sie das
nicht können, müssen wir aus ihrer obigen Diskussion sofort handeln.
Bleibt ja keine Zeit. Positives Denken ist hier fehl am Platz. Denken
sie dabei auch daran, dass ich der Wettertheorie auch nicht einfach
wiedersprechen kann und Fakten fordern darf. Hier werden sie sofort
sagen, stimmt nicht, ich kann aber noch mehr Beweise dafür liefern.
Übrigens, wieviele einfachere Menschen kann ich dafür wohl begeistern
und auf die Hexenjagd gehen lassen?
Was machen wir nun, negativ denken und alle Frauen erledigen? Oder
positiv denken und diese Theorie weiter auf ihren Wahrheitsgehalt
untersuchen. Ich bin wie immer für positives Denken. Ach ja, noch
was, Waldsterben ist übrigens der falsche Begriff, eigentlich ist
Baumartensterben besser. Es sind beiweiten nicht alle Baumarten davon
betroffen. Es stirbt also nicht der Wald, sonder eine Art von Wald
stirbt aus und wird durch eine andere ersetzt. Deshalb ist Europa
noch nicht Baumleer.
Mit freundlichen Grüßen MaxFuenfstueck