maxfuenfstueck schrieb am 10. Februar 2006 16:42
> werde mal die gleiche Technik zum Kommentieren einsetzen.
>
Dazu gehört auch, dass du stehen lässt, auf wen du antwortest. Ich
bin nicht Samtiger, also wirds jetzt etwas unüberschtilich ...
> Warum RASEN wir dann? Woher wissen sie, dass dies die abrupteste
> Änderungen der CO2 Konzentration ist? Abgesehen davon, der Ausbruch
> des Krakatau (Vulkan) im August 1883 schleuderte weitaus mehr CO2 in
> die Atmosphäre als der Mensch in den letzten 100 Jahren erzeugt hat.
Bist du sicher? Ich erinnere mich, dass der mehr *Staub* in die
Atmosphäre geblasen hat, was zu einer ca. 10-jährigen Kälteperiode
führte. Wo hast du das mit dem CO2 her?
> Ein großer Teil davon ist also natürlichen Ursprungs. Ich
> wiederspreche auch dem, dass wir die fossilen Brennstoffe schon
> verbraucht haben.
Noch nicht, aber bei exponentiellem Wachstum kanns nicht mehr lange
dauern ...
Mach bitte nicht den Fehlern, zu den fossilen brennstoffen die
Materialien zu rechnen, bei denen mehr Energie ausgegfeben werden
muss, um sie zu holen, als in ihnen steckt. Die abzubauen lohnt sich
nicht ...
> > Jetzt geht es unter die Gürtelline.
also das überlasse ich mal dem samTiger ;-)
> Selbst
> wenn ich mal die Behauptung akzeptiere, dass wir Rasen, dann bedeutet
> dies noch lange nicht, dass wir in die falsche Richtung Rasen.
Selbst wenn ich die Behauptung akzeptiere, dass das Auto im Nebel
rast, heißt das ja nicht, dass ein Unfall passieren muss. Wozu also
den Fuß vom Gaspedal nehmen? nd die Erfahrung lehrt, dass die
wahrscheinlichkeit, dass da nix passiert, beim utofahren ziemklich
hoch ist. Vermutlich höher als beim Klima-"Fahren".
> ... Hier jetzt mal Fakten:
> Feststeht, daß ab 1920 eine markante Aufwärmperiode begann,
Früher. Sie setzet schon vor dem Beginn der systematischen
asufzeichnungen der Wetterdaten ein, also vor 1860.
> die 1940 in eine Abkühlphase umschlug,
Vermutlich die Auswirkungen der Industrieemissionen: Rauch und
anderes. Vulkanausbrüche haben i.d.R. auch eine abkühlende Wirkung,
ich weiß allerdings nicht, ob es da was einschlägiges gab.
Übrigens war nach 1940 es stets wärmer als vor 1900, so stark war die
abkühlung nicht ...
die dann bis ca. 1965 dauerte. Dazu
> gibt die Bundestag-Enquete-Kommission (1990) nicht mehr als die
> folgende Erklärungshilfe:
> "Ungewöhnlich starke Temperaturerhöhungen sind in der Nordhemisphäre
> in den zwanziger Jahren und zuletzt in den achtziger Jahren zu
> beobachten, in denen die Temperatur im Mittel um mehr als 0,1.C pro
> Dekade zugenommen hat.
In den 80-er Jahren waren es mehr als 0,1 Grad, irgendwas stimmt
nicht. ASußerdem hat ein Vulkasnausbruch in den 70-ern zu einer
Verzögerung der Aufheizing geführt, die starke erwärmung ende der
80-er war wohl das Ergebnis, dass die abkühlenden Gase des el Chichon
(ich glaub schweflige säure war der Hauptbestandteil) verflogen und
nun die Erwärmung, die sich sionst über 10 Jahre verteilt hätte, auf
einmal stattfand...
> Diesem starken Temperaturanstieg steht eine
> Abkühlung der bodennahen Luftmassen zwischen 1940 und 1965 von
> insgesamt etwa 0,4°C gegenüber.
So viel? Die Graphiken, die ich schon in den 70-ern gesehen habe,
zeigten eine minimale Abkühlung und dann eher Stagnation. Und ab ca.
1970 wieder Anstieg auf Werte, die fast wieder den Wert von 45
erreicht haben. In den 80-ern kam dann erst mal ne "Kaltphase" (wurde
im Spektrum der wissenschaft 1980 vorausgesagt), und dann drei
Rekordwärmejahre hintereinder.
Könnte es sein, dass die zahlen die du nennst nicht global sind, und
da schon der kühlende Effekt des nachlassenden Golfstroms ne Rolle
spielt?
> Von Rasen kann also keine Rede sein, eher von hin- und herdümpeln.
>
Erst müssten wir mal die Fakten klären, scheint mir.
> Das gewählte Beispiel mit dem Rasen auf der Autobahn ist negativ
> gewählt und impliziert eine entsprechende Antwort. Hier kann man nur
> entsprechend Antworten. Wenn keine weiteren Autos im Nebel sind und
> die Fahrbahn kerzengerade, könnte wir auch weiter Rasen.
Besser wäre vielleicht ein Rasen im u8nbekannten Gelände ohne andere
Fahrzeuge. Wenn es keine unebenheiten (Steilwände, Canyons, ...)
gibt, können wir weiter rasen. ummerweise weiß das niemand, wies da
aussieht, wohin die Reise geht.
> Das Gegenteil von Negativ ist immer Positiv (in der Logik, nicht bei
> Frauen), tut mir leid wenn ich so offen bin.
>
Wo du Recht hast, hast du recht. Das Gegenteil ist nicht die
Verneinung, das sagt die Linguistik ;-)
> Schon heute ist die Bevölkerungsentwicklung weltweit rückläufig. Ist
> im Internet nachzulesen.
>
Nicht die Bevölkerungsentwicklung, sobndern das Wachstum. Wenn ein
Auto langsamer wird sinkt die Geschwindigkeit, aber das Auto fährt
noch nichjtz rückwärts.
In Europa und japan sinkt die Bevölkerung...
> > Auf diese Art hätten wir ganz sicher keinen der historischen
> > Klimaänderungen überlebt, nicht mal ne kleine Zwischeneiszeit.
> Der Mensch hat gleich ein paar Eiszeiten sicher überstanden.
Aber nicht "auf diese Artz". Lesen hilft...
Helmut
> werde mal die gleiche Technik zum Kommentieren einsetzen.
>
Dazu gehört auch, dass du stehen lässt, auf wen du antwortest. Ich
bin nicht Samtiger, also wirds jetzt etwas unüberschtilich ...
> Warum RASEN wir dann? Woher wissen sie, dass dies die abrupteste
> Änderungen der CO2 Konzentration ist? Abgesehen davon, der Ausbruch
> des Krakatau (Vulkan) im August 1883 schleuderte weitaus mehr CO2 in
> die Atmosphäre als der Mensch in den letzten 100 Jahren erzeugt hat.
Bist du sicher? Ich erinnere mich, dass der mehr *Staub* in die
Atmosphäre geblasen hat, was zu einer ca. 10-jährigen Kälteperiode
führte. Wo hast du das mit dem CO2 her?
> Ein großer Teil davon ist also natürlichen Ursprungs. Ich
> wiederspreche auch dem, dass wir die fossilen Brennstoffe schon
> verbraucht haben.
Noch nicht, aber bei exponentiellem Wachstum kanns nicht mehr lange
dauern ...
Mach bitte nicht den Fehlern, zu den fossilen brennstoffen die
Materialien zu rechnen, bei denen mehr Energie ausgegfeben werden
muss, um sie zu holen, als in ihnen steckt. Die abzubauen lohnt sich
nicht ...
> > Jetzt geht es unter die Gürtelline.
also das überlasse ich mal dem samTiger ;-)
> Selbst
> wenn ich mal die Behauptung akzeptiere, dass wir Rasen, dann bedeutet
> dies noch lange nicht, dass wir in die falsche Richtung Rasen.
Selbst wenn ich die Behauptung akzeptiere, dass das Auto im Nebel
rast, heißt das ja nicht, dass ein Unfall passieren muss. Wozu also
den Fuß vom Gaspedal nehmen? nd die Erfahrung lehrt, dass die
wahrscheinlichkeit, dass da nix passiert, beim utofahren ziemklich
hoch ist. Vermutlich höher als beim Klima-"Fahren".
> ... Hier jetzt mal Fakten:
> Feststeht, daß ab 1920 eine markante Aufwärmperiode begann,
Früher. Sie setzet schon vor dem Beginn der systematischen
asufzeichnungen der Wetterdaten ein, also vor 1860.
> die 1940 in eine Abkühlphase umschlug,
Vermutlich die Auswirkungen der Industrieemissionen: Rauch und
anderes. Vulkanausbrüche haben i.d.R. auch eine abkühlende Wirkung,
ich weiß allerdings nicht, ob es da was einschlägiges gab.
Übrigens war nach 1940 es stets wärmer als vor 1900, so stark war die
abkühlung nicht ...
die dann bis ca. 1965 dauerte. Dazu
> gibt die Bundestag-Enquete-Kommission (1990) nicht mehr als die
> folgende Erklärungshilfe:
> "Ungewöhnlich starke Temperaturerhöhungen sind in der Nordhemisphäre
> in den zwanziger Jahren und zuletzt in den achtziger Jahren zu
> beobachten, in denen die Temperatur im Mittel um mehr als 0,1.C pro
> Dekade zugenommen hat.
In den 80-er Jahren waren es mehr als 0,1 Grad, irgendwas stimmt
nicht. ASußerdem hat ein Vulkasnausbruch in den 70-ern zu einer
Verzögerung der Aufheizing geführt, die starke erwärmung ende der
80-er war wohl das Ergebnis, dass die abkühlenden Gase des el Chichon
(ich glaub schweflige säure war der Hauptbestandteil) verflogen und
nun die Erwärmung, die sich sionst über 10 Jahre verteilt hätte, auf
einmal stattfand...
> Diesem starken Temperaturanstieg steht eine
> Abkühlung der bodennahen Luftmassen zwischen 1940 und 1965 von
> insgesamt etwa 0,4°C gegenüber.
So viel? Die Graphiken, die ich schon in den 70-ern gesehen habe,
zeigten eine minimale Abkühlung und dann eher Stagnation. Und ab ca.
1970 wieder Anstieg auf Werte, die fast wieder den Wert von 45
erreicht haben. In den 80-ern kam dann erst mal ne "Kaltphase" (wurde
im Spektrum der wissenschaft 1980 vorausgesagt), und dann drei
Rekordwärmejahre hintereinder.
Könnte es sein, dass die zahlen die du nennst nicht global sind, und
da schon der kühlende Effekt des nachlassenden Golfstroms ne Rolle
spielt?
> Von Rasen kann also keine Rede sein, eher von hin- und herdümpeln.
>
Erst müssten wir mal die Fakten klären, scheint mir.
> Das gewählte Beispiel mit dem Rasen auf der Autobahn ist negativ
> gewählt und impliziert eine entsprechende Antwort. Hier kann man nur
> entsprechend Antworten. Wenn keine weiteren Autos im Nebel sind und
> die Fahrbahn kerzengerade, könnte wir auch weiter Rasen.
Besser wäre vielleicht ein Rasen im u8nbekannten Gelände ohne andere
Fahrzeuge. Wenn es keine unebenheiten (Steilwände, Canyons, ...)
gibt, können wir weiter rasen. ummerweise weiß das niemand, wies da
aussieht, wohin die Reise geht.
> Das Gegenteil von Negativ ist immer Positiv (in der Logik, nicht bei
> Frauen), tut mir leid wenn ich so offen bin.
>
Wo du Recht hast, hast du recht. Das Gegenteil ist nicht die
Verneinung, das sagt die Linguistik ;-)
> Schon heute ist die Bevölkerungsentwicklung weltweit rückläufig. Ist
> im Internet nachzulesen.
>
Nicht die Bevölkerungsentwicklung, sobndern das Wachstum. Wenn ein
Auto langsamer wird sinkt die Geschwindigkeit, aber das Auto fährt
noch nichjtz rückwärts.
In Europa und japan sinkt die Bevölkerung...
> > Auf diese Art hätten wir ganz sicher keinen der historischen
> > Klimaänderungen überlebt, nicht mal ne kleine Zwischeneiszeit.
> Der Mensch hat gleich ein paar Eiszeiten sicher überstanden.
Aber nicht "auf diese Artz". Lesen hilft...
Helmut