nun werde ich mal weiter ausholen. Die Behauptung, das Änderungen im
klimatischen System nicht reversibel ist schlichtweg falsch. Als
einfacher Beweis genügt schon ein Hinweis auf das aktuelle Klima. In
der Erdgeschichte gab es viele Phasen, in denen der Gehalt an CO2,
Methan an deren „Klimagasen“ in der Atmosphäre höher oder
auch geringer war als heute. Das Klima ist aber nicht in ein Extrem
gekippt. Es ist weder eisig kalt noch extrem warm. Offensichtlich
gibt es ein sich selber regulierendes System.
Zur Theorie, es bleibt warm, oder es wird noch wärmer. Zu wem, was
ist da der Vergleichswert. Eine solche Behauptung ohne Meßlatte ist
nur eine Phrase. Relevante Messwerte gibt es erst seit etwa 1940.
Erdgeschichtlich ist dieser Zeitraum lächerlich. Könnte ich gleich
das Wachstum meines Sohnes anhand von 3 Stunden bestimmen. Da würde
wohl jeder lachen. Ich bei einer solchen Berechnung einen
realistischen Wert bekomme? Der Begriff Klimaschutz in diesem
Zusammenhang ist da schon Unsinn. Klima verändert sich immer.
Zur Frage, was passiert eigentlich, wenn die fossilen Brennstoffe
aufgebraucht sind und der CO2 Gehalt abnimmt? Möglicherweise wird es
dann auf der Erde deutlich kälter oder auch wärmer, oder es passiert
gar nichts. Sollten die 45 Jahre die uns noch verbleiben einen so
verheerenden Klimaschub erzeugen? Selbst unter der Annahme, dass sich
das Klima wesentlich verändert, gibt es ja mit dem Ende der fossilen
Brennstoffe keine Möglichkeit mehr, in diesem Prozess einzugreifen.
Hier wieder zum Anfang, die ganze Klimadiskussion hat da gar kein
Sinn. Einsparen können wir nicht, ist ja demnächst alle. Entweder ist
es zu spät, dann ist es egal, das bisschen was noch da ist macht dann
aber auch nicht mehr viel. Oder es noch nicht zu spät, dann haben wir
auch nicht mehr viel um noch etwas zu verändern. Wie ich es wendet,
Einfluss auf das Klima haben wir wohl nicht mehr.
Noch als Frage, was könnten wir denn ihrer Meinung nach für den
Klimaschutz tun. Natürlich unter der Frage extrem begrenzter fossiler
Rohstoffe?
klimatischen System nicht reversibel ist schlichtweg falsch. Als
einfacher Beweis genügt schon ein Hinweis auf das aktuelle Klima. In
der Erdgeschichte gab es viele Phasen, in denen der Gehalt an CO2,
Methan an deren „Klimagasen“ in der Atmosphäre höher oder
auch geringer war als heute. Das Klima ist aber nicht in ein Extrem
gekippt. Es ist weder eisig kalt noch extrem warm. Offensichtlich
gibt es ein sich selber regulierendes System.
Zur Theorie, es bleibt warm, oder es wird noch wärmer. Zu wem, was
ist da der Vergleichswert. Eine solche Behauptung ohne Meßlatte ist
nur eine Phrase. Relevante Messwerte gibt es erst seit etwa 1940.
Erdgeschichtlich ist dieser Zeitraum lächerlich. Könnte ich gleich
das Wachstum meines Sohnes anhand von 3 Stunden bestimmen. Da würde
wohl jeder lachen. Ich bei einer solchen Berechnung einen
realistischen Wert bekomme? Der Begriff Klimaschutz in diesem
Zusammenhang ist da schon Unsinn. Klima verändert sich immer.
Zur Frage, was passiert eigentlich, wenn die fossilen Brennstoffe
aufgebraucht sind und der CO2 Gehalt abnimmt? Möglicherweise wird es
dann auf der Erde deutlich kälter oder auch wärmer, oder es passiert
gar nichts. Sollten die 45 Jahre die uns noch verbleiben einen so
verheerenden Klimaschub erzeugen? Selbst unter der Annahme, dass sich
das Klima wesentlich verändert, gibt es ja mit dem Ende der fossilen
Brennstoffe keine Möglichkeit mehr, in diesem Prozess einzugreifen.
Hier wieder zum Anfang, die ganze Klimadiskussion hat da gar kein
Sinn. Einsparen können wir nicht, ist ja demnächst alle. Entweder ist
es zu spät, dann ist es egal, das bisschen was noch da ist macht dann
aber auch nicht mehr viel. Oder es noch nicht zu spät, dann haben wir
auch nicht mehr viel um noch etwas zu verändern. Wie ich es wendet,
Einfluss auf das Klima haben wir wohl nicht mehr.
Noch als Frage, was könnten wir denn ihrer Meinung nach für den
Klimaschutz tun. Natürlich unter der Frage extrem begrenzter fossiler
Rohstoffe?