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Das sind aber viele Adjektive. Klingt fast wie eine
Regierungserklärung. Wichtiger denke ich, sind Fakten, die es uns
erlauben dieses Thema ordentlich zu diskutieren. Ich spare mir mal
gleich die Theorie von fliegenden Pflanzen die ... 

Warum stirbt denn nun die Pflanzenwelt in Europa aus? Wäre das erste
Mal in der Weltgeschichte, dass in Europa keine Bäume mehr wachsen.
Und was ist dann mit dem Rest der Welt, auch keine Pflanzen mehr? Zum
Glück ist unsere Atmosphäre nicht eingesperrt, sondern kann sich über
das Klima bewegen und austauschen. Alleine Algen, die in praktisch
allen Wasserquellen, ob süß oder salzig, vorhanden sind, reichen aus
um das vom Menschen produzierte CO2 in kurzer Zeit abzubauen, wenn
kein Neues mehr dazu kommt. Man kann da sicher über Schwankungen und
solche Sachen reden. Aber wenn kein neues CO2 mehr dazu kommt wird es
halt schnell weniger. Dazu brauchen wir keine Bäume, aber wir wollen
all die Hunde nicht vergessen. Die brauchen natürlich Bäume. 
Ich glaube auch nicht so recht, dass die nächsten 45 Jahre noch so
viel Einfluss auf das Wetter haben werden. Außerdem, wenn die
Veränderungen so schnell von statten gehen, geht es auch schnell
wieder in die andere Richtung. Ich hoffe, es ließt jetzt niemand mit,
für den nur die für uns denkbar schlechtesten Sachen schnell
passieren und das Gute alles dann ewig braucht. Mich erstaunt das
allgemein, dass der Klimawandel für uns nur ganz doll negativ ist.
Gibt es da nichts Positives? Überall in der zivilisierten Welt wird
es ganz kalt und nass, dagegen in den Entwicklungsländern (Bitte
setzt dafür eure Begriffe ein) wird es trocken und heiß. Und in der
Arktis und der Antarktis wird es Sommer. Passt irgendwie super und
mal ehrlich, klingt das nicht etwas konstruiert?  Zumindest wird dann
im Gebiet der Antarktis neues Land frei, wo bei gutem Klima Bäume
wachsen können, die dann CO2 assimilieren. Noch ein Hinweis am Rande,
wenn das Eis am Nordpol schmilzt, dann steigt der Wasserspiegel
nicht. Warum wohl nicht?