V.a. weil die westlichen, ehemaligen Demokratien mit NetzDG usw. Fakten schafften, die eine solche Zensur nicht nur ermöglich(t)en, sondern diese sogar fast zwingend notwendig machen. Die Durchsetzung der Meinung eininger Weniger kann sozusagen als unumstößliche "Wahrheit" verkauft werden. Und dieses Machwerk, das von einem BVerfG unter früheren Vorsitzenden noch in die Tonne getreten worden wäre, wird sogar weltweit "freudig" aufgenommen:
https://netzpolitik.org/2017/russland-kopiert-netzwerkdurchsetzungsgesetz/
Im Grunde scheint aber das Problem bei "Corona" ganz woanders zu liegen: Je länger die mittlerweile zur Plandemie ausgeuferte Zeit der Repressionen dauert, desto schwieriger wird es in einer (noch...) hochvernetzten Welt, die Deckel auf den Kochtöpfen zu halten, während die Flammen immer größer gedreht werden:
https://www.welt.de/politik/ausland/article234584146/Coronavirus-Oesterreich-droht-Ungeimpften-mit-Lockdown.html
Was bitte das alles noch mit Demokratie, Debattenkultur oder gar Freiheit, wie sie nun 'mal (noch...) auf dem Papier der div. Verfassungen weltweit steht, zu tun?