Was richtig und falsch ist beim Thema Wissenschaft ist relativ.
Es ist in der Regel ein Konsens der führenden Köpfe zum momentanen
Zeitpunkt, plus deren Beeinflusser. Gerade die Beeinflusser machen den
momentanen Konsens so gefährlich. Die katholische Kirche hat lange Zeit das
heliozentrische Weltbild schlicht geleugnet.
Das Zeitalter der Aufklärung hat den Menschen vermittelt selbst mündig zu sein, selbst zu denken, Dinge in Frage zu stellen statt Dogmen zu folgen, die Menschheit erlebte einen Aufschwung.
Leider haben wir das Zeitalter der Verblödung eingeleitet, Year of the sheep. Dogmen sind heute alles, selbst denken war gestern und auch die Medien berichten nicht mehr objektiv sondern bringen nur das wofür sie bezahlt werden oder wo sie denken, dass der Leser es lesen möchte.
Medialer Shitstorm, wir sprechen dann von Twitter ein zwei tausend likes und Retweets was wiederum von anderen Medien aufgeblasen wird. Wir leben in einer Diktatur der Wenigen. Die Parameter sind nicht neu, Geld, Titel, Einfluss, wir schaffen nach und nach alle Errungenschaften der Aufklärung wieder ab....
Was allerdings neu ist, ist die Käuflichkeit der "Wissenschaft", davon waren wir einmal halbwegs weg, haben uns aber gerade unter Corona nahezu 100 Jahre zurückkatapultiert.
Kleines Beispiel, Deutschland, Spiegel, der Spiegel trommelt heftigst für eine Drittimpfung mit Biontech, weil eine Biontech Studie sagt das ist super, im Ausland überwiegt eigentlich die Meinung, für die Drittimpfung, den sog, Booster einen anderen Impfstoff zu verwenden. Nur ein kleines Beispiel eines gekauften Medienhauses.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.10.2021 11:59).