"Ob er das Problem des Handlungsreisenden für 10 oder 200 Städte
rechnet, macht für ihn theoretisch keinen großen Unterschied."
Na, ja, das ist durchaus eine Frage der Perspektive. Für einen
klassischen PC ist es "kein großer" Unterschied, ob er nun mit x oder
x+1 Städten rechnen muss. Für einen Quantencomputer mag das die
Grenze zwischen "rasend schnell" und "nutzlos" sein, denn mit dem
Quantencomputer kann man ja nur etwas anfangen, wenn die
Registerbreite für das Problem ausreicht (wogegen der klassische PC
zu große Werte einfach in mehreren Schritten bearbeitet). Das mag
hier kein großes Problem sein, aber bei den "richtigen"
Quantencomputern ist das das Hindernis schlechthin.
rechnet, macht für ihn theoretisch keinen großen Unterschied."
Na, ja, das ist durchaus eine Frage der Perspektive. Für einen
klassischen PC ist es "kein großer" Unterschied, ob er nun mit x oder
x+1 Städten rechnen muss. Für einen Quantencomputer mag das die
Grenze zwischen "rasend schnell" und "nutzlos" sein, denn mit dem
Quantencomputer kann man ja nur etwas anfangen, wenn die
Registerbreite für das Problem ausreicht (wogegen der klassische PC
zu große Werte einfach in mehreren Schritten bearbeitet). Das mag
hier kein großes Problem sein, aber bei den "richtigen"
Quantencomputern ist das das Hindernis schlechthin.