Porcupine15 schrieb am 24. März 2012 07:38
> Ist er mehr geeignet, wie z.B. wohl
> Baden-Würtemberg dann dürfte das die Gegner dort in die Klemme
> bringen, weil der neue Standort ja immerhin besser ist als Gorleben
> und das Zeug ja irgendwo hin muss.
Stimmt: Gorleben ist nur so ein Loch im Boden, während man mit
Baden-Württemberg gleich ein ganzes Bundesland zur Endlagerung zur
Verfügung hat. Die Fässer können einfach so neben den Strassen
abgestellt werden, und die notorisch Putzwochen-süchtigen Einwohner
werden sich schon automatisch um die Pflege der "gelben Tonnen"
kümmern - eindeutig besser als in den unzugänglichen Stollen eines
ehemaligen Salzbergwerks!
Noch besser wäre allerdings eine Endlagerung in den alternativlos
atomenergie-hörigen Ämtern, den Landtagen und dem Bundestag, sowie in
den Privatwohnungen der Atombetreiber, der Atomlobbyisten und der von
ihnen gekauften Politiker - wie schnell wäre dann diese
milliardenschwer subventionierte Form der Umweltverschmutzung
abgeschafft...
discordianische Grüße,
weisshaupt
> Ist er mehr geeignet, wie z.B. wohl
> Baden-Würtemberg dann dürfte das die Gegner dort in die Klemme
> bringen, weil der neue Standort ja immerhin besser ist als Gorleben
> und das Zeug ja irgendwo hin muss.
Stimmt: Gorleben ist nur so ein Loch im Boden, während man mit
Baden-Württemberg gleich ein ganzes Bundesland zur Endlagerung zur
Verfügung hat. Die Fässer können einfach so neben den Strassen
abgestellt werden, und die notorisch Putzwochen-süchtigen Einwohner
werden sich schon automatisch um die Pflege der "gelben Tonnen"
kümmern - eindeutig besser als in den unzugänglichen Stollen eines
ehemaligen Salzbergwerks!
Noch besser wäre allerdings eine Endlagerung in den alternativlos
atomenergie-hörigen Ämtern, den Landtagen und dem Bundestag, sowie in
den Privatwohnungen der Atombetreiber, der Atomlobbyisten und der von
ihnen gekauften Politiker - wie schnell wäre dann diese
milliardenschwer subventionierte Form der Umweltverschmutzung
abgeschafft...
discordianische Grüße,
weisshaupt