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  • Demophob

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2000

Aufdringlicher Glauben

Zwei moslemische Feldarbeiterinnen nutzten das als Gelegenheit zum Mobbing und verlangten von ihr, zum Islam zu konvertieren, da das Wasser sonst so unrein sei, dass sie es nicht trinken könnten.

Dass die Moslems immer wieder versuchen müssen, andere zum Islam konvertieren zu lassen! Gab (und gibt es z.T. immer noch) im Christentum zwar auch (bei denen nennt man das "Missionierung"), aber ich wage mal zu behaupten, dass das ist im Christentum nur noch ein Randphänomen ist. Im Islam ist es allerdings so, dass selbst in entwickelten Ländern Moslems andere zur Konvertierung nötigen bzw. Andersgläubige mobben; siehe auch auf deutschen Schulhöfen, wo dieses Phänomen auch zu beobachten ist.

Um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: Wenn die einen Bigotten (= die muslimischen Feldarbeiterinnen) die andere Bigotte (= die angeklagte Christin) einfach in Ruhe gelassen hätten, hätte die womöglich ihre ganz eigenen bigotten Ansichten für sich behalten und es wäre nicht zum vorgeworfenen bzw. unterstellten Affront gekommen. Aber nein, die Moslems (und ich verallgemeinere da bewusst) müssen da immer wieder anderen ihren Glauben aufdrängen/-zwingen. Das nervt gewaltig und das Schlimmste daran ist, dass keine Besserung in Sicht ist!!!

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