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  • schlautuer

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Re: Islamischer Faschismus

Naves schrieb am 01.11.2018 07:39:

Es ist wirklich nicht zu verstehen, dass es Menschen gibt, die den islamischen Faschismus, der sehr verschiedene Gesichter hat, nicht sehen oder eher nicht sehen wollen.
IS, Erdogan-Faschismus, Religionsterror in Pakistan, tschetschenische Kindermörder mit Asyl in D, saudische Theokratie, iranische Schwulenaufhänger, nigerianische Sklavenhalter. Nur mal ein paar Beispiele. Das, was einem in wenigen Sekunden einfällt. Egal wo man hinschaut: überall purer, sadistischer und gewalttätiger Faschismus.
In Berlin ertönt der Ruf: Hama, Hamas, Juden ins Gas.

Es ist irre, dass die veröffentliche und die hier schon länger geltende politische Meinung das, obwohl die Zahl der Belege dafür unübersehbar ist, nicht zur Kenntnis nimmt oder gar ablehnt.
Stattdessen aber wird in Deutschland und in Europa nahezu jeder, der sich nicht in die Querfront der schon immer hier Herrschenden einreiht, sofort als Nazi, mindestens aber Antisemit gebrandmarkt. Unangepasste Linke, Rechtskonservative, unabhängige Geister wie Jebsen.......
Treffen sich Rechtskonservative am Kyffhäuser, ist es voll Nazi. Macht ein deutscher Fußballer Wahlkampf für den Faschisten Erdogan, ist es auch voll Nazi. Wie jetzt? Nazi ? Klar, die Proteste gegen den Halbmond-Nazi-Fan natürlich.

Gibt es eigentlich einen Begriff für das Gegenteil von Paranoia? Also wen man eine reale, tatsächlich bestehende Gefahr nicht zur Kenntnis nehmen will und kann.

Verdrängung. Tritt in unserem Werte-Westen immer in Kombination mit feiger Aggressionsverschiebung gegen besorgte Bürger auf.

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