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mehr als 1000 Beiträge seit 10.01.2003

Kernproblem: "gute und böse Faschisten"

Solange man mit solcherlei Maß arbeitet, darf man sich auch nicht wundern, wenn sich bestimmte Spielarten des Faschismus in Staat und Behörden einnisten können. Das sei nicht allein auf die "grauen Wölfe" gemünzt, sondern als allgemeiner Denkansatz verstanden: wer offenen Faschisten die Hand schüttelt, nur weil sie in einem anderen Land leben (Ukraine), wer bei totalitären Systemen keine klare Kante zeigt, sondern mit dem einen Bastard verhandelt, weil nützlich, um den anderen wegzubomben, der muss mit der Sch***e an der Händen rechnen.

Es gibt keinen GUTEN Faschismus, egal on links (Stalinismus) oder rechts (Hitler-Deutschland), ob ausländisch (graue Wölfe, rechter Sektor) oder inländisch (Neo-Nazis, *zensierte Meinung des Foristen*) und auch der Antifaschismus ist eben nur ein Spiegelbild des Faschismus, der ohne diesen weder existiert, noch sich dessen Mittel bedienen müsste.

Viel Spaß bei der "Selbstreinigung" der Behörden.

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