Lediglich dagegengerichtet einseitige Berichterstattung (in der sich
einschlägige antiisraelische Propagandisten wie Chomsky und Fisk die
Klinke in die Hand geben) genügt sicher nicht als Beweis für
einseitige Berichterstattung und dient mit ihrer mutwilligen
Ausblendung der Gründe für die israelische Besatzung einerseits und
für die aktuellen israelischen Militäraktionen andererseits
sicherlich nicht einer objektiven Sichtweise auf das Geschehen.
Dasselbe gilt übrigens für den Artikel. Es scheint, den Autor
eingeschlossen, niemand auch nur im Entferntesten auf die Idee zu
kommen, dass der im Artikel sogar mehrfach erwähnte, zumindest
*fortdauernde*, permanente Beschuss israelischer Wohngebiete durch
palästinensische Raketen auch dann hinreichender Grund für eine
militärische Intervention sein könnte, wenn er nicht, wie hier als
offizielle Begründung behauptet, "heftiger" geworden wäre.
Dass grobe Völker- und Menschenrechtsverletzungen nicht sein dürfen,
steht außer Frage. Auch darin bleibt die Kritik jedoch einseitig.
Gruß,
d. d.
einschlägige antiisraelische Propagandisten wie Chomsky und Fisk die
Klinke in die Hand geben) genügt sicher nicht als Beweis für
einseitige Berichterstattung und dient mit ihrer mutwilligen
Ausblendung der Gründe für die israelische Besatzung einerseits und
für die aktuellen israelischen Militäraktionen andererseits
sicherlich nicht einer objektiven Sichtweise auf das Geschehen.
Dasselbe gilt übrigens für den Artikel. Es scheint, den Autor
eingeschlossen, niemand auch nur im Entferntesten auf die Idee zu
kommen, dass der im Artikel sogar mehrfach erwähnte, zumindest
*fortdauernde*, permanente Beschuss israelischer Wohngebiete durch
palästinensische Raketen auch dann hinreichender Grund für eine
militärische Intervention sein könnte, wenn er nicht, wie hier als
offizielle Begründung behauptet, "heftiger" geworden wäre.
Dass grobe Völker- und Menschenrechtsverletzungen nicht sein dürfen,
steht außer Frage. Auch darin bleibt die Kritik jedoch einseitig.
Gruß,
d. d.