Es wird einfach Zeit, die Verbrechen der Israelischen Faschisten
Banden nicht mehr tod zu schweigen und die peinliche Rolle des
Zentral Rats der Juden in Deutschland.
Diese Leute repräsentieren in keinerleiweise die Jüdische Gemeinde
und werden es auch nie tun. Es sind reine Geschäfte Macher.
Das sind meine Vorstellungen, von der richtigen Religions
Gemeinschaft der Juden
gitt - was soll nur Günter Beckstein, Merkel (sog.
christ-sozialistische Union, CSU) davon halten? Und der Zentral Rat
der Juden schweigt dazu!
Man sieht deutlich, das über so ein Ereigniss die Deutsche
manipulierte Presse und die Politiker schweigen.
In Deutschland verbreitet man nur noch die kriminelle Kriegs
Propanda, der Faschistischen "angeblichen "Juden, aber nicht der
echten gewählten Jüdischen Organisationen. Am peinlichsten ist dabei
bekanntlich Teile des Zentral Rates der Juden und vor allem Dr. Korn
und Frau Knoblauch!
Unsere frommen Juden begrüßten am 20. September in New York den von
Beckstein als "Verbrecher" verleumdeten ehrbaren Präsidenten
Ahmadinejad als "lieben Freund des Jüdischen Volkes". Zeitgleich
wurde der Iranische Präsident in Deutschland, von Politikern
verleumdet!
Ein ziemlicher deftiger Kontrast, der zu Fragen und mehr anregt...
Willkommen! Präsident Ahmadinejad
Der traditionelle jüdische Empfang
The Traditional Jewish Approach
20. September 2006
Neturei Karta International, eine weltweite Organisation der in
Opposition zum Zionismus stehenden Juden, reichen gemeinsam mit
vielen gläubigen Juden dem Herrn iranischen Präsidenten Ahmadinejad
offiziell ihre Hand zu seinem historischen Besuch der USA.
Das ehrerbietige Zeigen von Freundschaft bringt Frieden, Harmonie,
Respekt und Vertrauen. Es ist die aufrichtige Hoffnung der
thoratreuen Juden, mit der Hilfe des Allmächtigen, daß dieser
Ausdruck des Friedens die Provokationen der zionistischen
Organisationen ausgleichen wird.
Die Vorgehensweise des Zionismus und seiner Organisationen ist die
Ursache von Hass und Misstrauen, was nur katastophale Resultate
bringen kann, Juden und Nicht-Juden gleichermaßen in Gefahr bringend,
in Palästina, in den USA und überall in der Welt.
Trotz und im Gegensatz zur Histerie der Medien und der Zionisten war
der iranische Präsident immer ein lieber Freund der jüdischen Leute
mit tiefem Respekt vor der jüdischen Religion. [1]
Unglücklicherweise wurden viele Leute zu dem Glauben verleitet, daß
eine Zurückweisung des Zionismus gleichzusetzen sei mit Abneigung
gegenüber Judaismus und Juden. Nichts kann der Wahrheit ferner
liegen.
Der Zionismus verleugnet viele fundamentale Glaubensregeln der
jüdischen Lehre und hat die Juden mittels seiner Angriffe gegen
Palästinenser und andere in Gefahr gebracht.
Durch die Verkündung, daß Judaismus und Zionismus nichts gemeinsam
haben, half der iranische Präsident sogar, anti-jüdische Empfindungen
überall in der islamischen Welt zu dämpfen.
Dies steht in Übereinstimmung mit seiner Politik gegenüber den Juden
des Iran, welche sich seines Respektes und Schutzes erfreuen, ebenso
wie die iranischen Juden seit langem generell vom iranischen Volk
respektiert und geschützt werden.
Dies ist eine unbestreitbare Tatsache, eine Tatsache, welche unsere
Gruppe rabbinischer Führer wiederholt auf ihren vielen Reisen in den
Iran erlebt hat.
Der Wunsch des Präsidenten, Palästina dem palästinensischen Volk
zurückzugeben, ist weit von einem Aufruf entfernt, den Juden ein Leid
zuzufügen und ist in Wirklichkeit die wahre, auf der Thora beruhende
Friedens-Formel für den Mittleren Osten.
Gewiß ist, die zionistische Lösung des endlosen Krieges scheiterte
jämmerlich.
Wird es nicht Zeit, damit zu beginnen, den wohlüberlegten Worten des
Präsidenten eine ernsthafte Beachtung zu schenken?
Seine Ansicht ist nicht nur logisch überzeugend, sondern stimmt auch
mit der allbekannten Sicht der Thora-Gelehrten der früheren
Generation überein, nämlich, daß der Staat "Israel" unseren Glauben
verletzt und ein Rezept für das Desaster aller Betroffenen ist.
Anti-zionistische, orthodoxe Juden werden eine Gegendemonstration vor
den Vereinten Nationen veranstalten, um die grauenhaften Lügen zu
widerlegen, welche durch einige irregeleitete Organisationen der
jüdischen Gemeinde anstelle von Fakten angeboten werden.
Desgleichen wird dies der nochmaligen Bestätigung des Respektes
dienen, welchen die jüdischen Leute vor Präsident Ahmadinejad
empfinden, sowie dem beiderseitigen Wohlergehen, an welchem sie
teilhaben.
Das der Thora treu anhängende jüdische Volk hofft aufrichtig, daß
diese und ähnliche Aktionen der Welt den Frieden bringen werden - von
den USA bis Palästina und von New York bis Teheran.
Amen
Ort der Versammlung: Dag-Hammarskjöld-Platz, Ecke 2. und 47. Straße
in Manhattan
Tag: 20. September - Uhrzeit: 12:30 Mittag
http://www.nkusa.org/activities/Statements/2006Sept20.cfm
Banden nicht mehr tod zu schweigen und die peinliche Rolle des
Zentral Rats der Juden in Deutschland.
Diese Leute repräsentieren in keinerleiweise die Jüdische Gemeinde
und werden es auch nie tun. Es sind reine Geschäfte Macher.
Das sind meine Vorstellungen, von der richtigen Religions
Gemeinschaft der Juden
gitt - was soll nur Günter Beckstein, Merkel (sog.
christ-sozialistische Union, CSU) davon halten? Und der Zentral Rat
der Juden schweigt dazu!
Man sieht deutlich, das über so ein Ereigniss die Deutsche
manipulierte Presse und die Politiker schweigen.
In Deutschland verbreitet man nur noch die kriminelle Kriegs
Propanda, der Faschistischen "angeblichen "Juden, aber nicht der
echten gewählten Jüdischen Organisationen. Am peinlichsten ist dabei
bekanntlich Teile des Zentral Rates der Juden und vor allem Dr. Korn
und Frau Knoblauch!
Unsere frommen Juden begrüßten am 20. September in New York den von
Beckstein als "Verbrecher" verleumdeten ehrbaren Präsidenten
Ahmadinejad als "lieben Freund des Jüdischen Volkes". Zeitgleich
wurde der Iranische Präsident in Deutschland, von Politikern
verleumdet!
Ein ziemlicher deftiger Kontrast, der zu Fragen und mehr anregt...
Willkommen! Präsident Ahmadinejad
Der traditionelle jüdische Empfang
The Traditional Jewish Approach
20. September 2006
Neturei Karta International, eine weltweite Organisation der in
Opposition zum Zionismus stehenden Juden, reichen gemeinsam mit
vielen gläubigen Juden dem Herrn iranischen Präsidenten Ahmadinejad
offiziell ihre Hand zu seinem historischen Besuch der USA.
Das ehrerbietige Zeigen von Freundschaft bringt Frieden, Harmonie,
Respekt und Vertrauen. Es ist die aufrichtige Hoffnung der
thoratreuen Juden, mit der Hilfe des Allmächtigen, daß dieser
Ausdruck des Friedens die Provokationen der zionistischen
Organisationen ausgleichen wird.
Die Vorgehensweise des Zionismus und seiner Organisationen ist die
Ursache von Hass und Misstrauen, was nur katastophale Resultate
bringen kann, Juden und Nicht-Juden gleichermaßen in Gefahr bringend,
in Palästina, in den USA und überall in der Welt.
Trotz und im Gegensatz zur Histerie der Medien und der Zionisten war
der iranische Präsident immer ein lieber Freund der jüdischen Leute
mit tiefem Respekt vor der jüdischen Religion. [1]
Unglücklicherweise wurden viele Leute zu dem Glauben verleitet, daß
eine Zurückweisung des Zionismus gleichzusetzen sei mit Abneigung
gegenüber Judaismus und Juden. Nichts kann der Wahrheit ferner
liegen.
Der Zionismus verleugnet viele fundamentale Glaubensregeln der
jüdischen Lehre und hat die Juden mittels seiner Angriffe gegen
Palästinenser und andere in Gefahr gebracht.
Durch die Verkündung, daß Judaismus und Zionismus nichts gemeinsam
haben, half der iranische Präsident sogar, anti-jüdische Empfindungen
überall in der islamischen Welt zu dämpfen.
Dies steht in Übereinstimmung mit seiner Politik gegenüber den Juden
des Iran, welche sich seines Respektes und Schutzes erfreuen, ebenso
wie die iranischen Juden seit langem generell vom iranischen Volk
respektiert und geschützt werden.
Dies ist eine unbestreitbare Tatsache, eine Tatsache, welche unsere
Gruppe rabbinischer Führer wiederholt auf ihren vielen Reisen in den
Iran erlebt hat.
Der Wunsch des Präsidenten, Palästina dem palästinensischen Volk
zurückzugeben, ist weit von einem Aufruf entfernt, den Juden ein Leid
zuzufügen und ist in Wirklichkeit die wahre, auf der Thora beruhende
Friedens-Formel für den Mittleren Osten.
Gewiß ist, die zionistische Lösung des endlosen Krieges scheiterte
jämmerlich.
Wird es nicht Zeit, damit zu beginnen, den wohlüberlegten Worten des
Präsidenten eine ernsthafte Beachtung zu schenken?
Seine Ansicht ist nicht nur logisch überzeugend, sondern stimmt auch
mit der allbekannten Sicht der Thora-Gelehrten der früheren
Generation überein, nämlich, daß der Staat "Israel" unseren Glauben
verletzt und ein Rezept für das Desaster aller Betroffenen ist.
Anti-zionistische, orthodoxe Juden werden eine Gegendemonstration vor
den Vereinten Nationen veranstalten, um die grauenhaften Lügen zu
widerlegen, welche durch einige irregeleitete Organisationen der
jüdischen Gemeinde anstelle von Fakten angeboten werden.
Desgleichen wird dies der nochmaligen Bestätigung des Respektes
dienen, welchen die jüdischen Leute vor Präsident Ahmadinejad
empfinden, sowie dem beiderseitigen Wohlergehen, an welchem sie
teilhaben.
Das der Thora treu anhängende jüdische Volk hofft aufrichtig, daß
diese und ähnliche Aktionen der Welt den Frieden bringen werden - von
den USA bis Palästina und von New York bis Teheran.
Amen
Ort der Versammlung: Dag-Hammarskjöld-Platz, Ecke 2. und 47. Straße
in Manhattan
Tag: 20. September - Uhrzeit: 12:30 Mittag
http://www.nkusa.org/activities/Statements/2006Sept20.cfm