Datadiwan schrieb am 9. November 2006 18:05
> Eigentlich schade, denn wenn die Anhänger des mosaischen Glaubens nur
> ein einziges mal in sich gehen und ehrlich sein würden, dann müssten
> sie SOFORT Frieden mit der Islamischen Welt schließen. Mohammeds
> Schwert hat sie nämlich stets geschützt und nicht bedroht...
So wie beim Zug nach Chaibar? Einem der ersten Beutezüge Mohammeds,
bei dem er gegen die in Chaibar ansässigen Juden zog? Nach dem
Beutezug verzichtete Mohammed zwar darauf alle Juden zu masakrierten
oder sie zu vertreiben, aber für das Bleiberecht verlangte er die
Hälfte der Ernteerträge und erklärte sie faktisch für vogelfrei.
Oder wie in der Regierungszeit des zweiten Kalifen Umar ibn
al-Chattab, als die arabische Halbinsel einer ethnischen Säuberung
unterzogen wurde.
Oder wie am 15. Mai 1948 als die Arabische Liga (Ägypten,
Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien) dem Staate Israel
noch in der Gründungsnacht den Krieg erklärte.
Grüße
> Eigentlich schade, denn wenn die Anhänger des mosaischen Glaubens nur
> ein einziges mal in sich gehen und ehrlich sein würden, dann müssten
> sie SOFORT Frieden mit der Islamischen Welt schließen. Mohammeds
> Schwert hat sie nämlich stets geschützt und nicht bedroht...
So wie beim Zug nach Chaibar? Einem der ersten Beutezüge Mohammeds,
bei dem er gegen die in Chaibar ansässigen Juden zog? Nach dem
Beutezug verzichtete Mohammed zwar darauf alle Juden zu masakrierten
oder sie zu vertreiben, aber für das Bleiberecht verlangte er die
Hälfte der Ernteerträge und erklärte sie faktisch für vogelfrei.
Oder wie in der Regierungszeit des zweiten Kalifen Umar ibn
al-Chattab, als die arabische Halbinsel einer ethnischen Säuberung
unterzogen wurde.
Oder wie am 15. Mai 1948 als die Arabische Liga (Ägypten,
Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien) dem Staate Israel
noch in der Gründungsnacht den Krieg erklärte.
Grüße