Jetst noch fiel mähr rentabel schrieb am 10. November 2006 20:23
> Das seltsame ist doch das gerade Leute wie abed ungestört hetzen
> dürfen und andere Forenteilnehmer schon für kleine Ausrutscher
> gesperrt werden.
Dafür hätte ich eine hypothetische Erklärung anzubieten. TP ist nun
mal auch Aufmaschzone des bjsd, der u. a. regelrechte
Beschwerdefluten gegen unliebsame (z. B. israelkritische)
Forenteilnehmer organisiert. Davon sehen wir nicht viel, der
Redaktion aber erscheint er, als ob eine seriöse Mehrheit extreme
Anfeindungen durch die gemobten Teilnehmer beklagte.
Ich hatte Einblicke in solche gefakten Beschwerden in anderen Foren.
Die gehgen so weit, gefälschte emails, gefälschte SMS und anderes als
Beleg beizufügen, um ihre Widersacher als gewalttätige Irre
darzustellen.
Der bjsd hat genügend Mitstreiter, TP regelrecht zu überrennen und
ist in allen politischen Foren aktiv.
> Ich würde gern mal ein Statement von TP zu dieser Sache bekommen,
> vorallem möchte ich wissen warum so überdeutlich mit zwei
> verschiedenen Maßen gemessen wird.
Ich vermute, die Extremisten werden wohl ihrer Mentalität
entsprechend regen Gebrauch von der Möglichkeit zur Beschwerde
machen, sich dabei aber ganz sicher nicht als jene Stänkerer vom
Schlage abeds zu erkennen geben, wohingegen wir auf der anderen Seite
zumeist Anhänger eines gewissen Laissez Faire sind und von
Beschwerden oder Beschränkungen der Redefreiheut nichts halten und so
entsteht bei denen, die die Beschwerden zu bearbeiten haben, ein
falscher Eindruck von den Mehrheitsverhältnissen. Falsche Ideale...
> Weil angeblicher Antisemitismus auch in der "Realität" konsequent(er)
> verfolgt wird?
Zumindest dürfte es für Heise problematischer sein, falls der Verlag
infolge hier geduldeter Äusserungen in die Schlagzeilen geräte und
als Timmelplatz antisemitischer Kreise verleumdet würde. Dafür kann
man Verständnis haben.
Ich gebe zu Bedenken, dass hier weit schärfere Täne Israel gegenüber
zugelassen werden als in den meisten anderen Foren Deutschlands,
weswegen ich Heise immer noch für eine bewusst offene Plattform
halte, deren Betreiber nur versuchen, sich zu schützen, was ein Gebot
der Vernunft ist.
Inm letzter Zeit ist es unglücklich gelaufen, wir wissen aber nicht,
was sich im Hintergrund abspielt und ich vermute, man bekommt
zuweilen reichlich Druck und hält den Kopf für uns hin, ohne sich
dazu öffentlich zu äussern.
Ich habe mich bisher nur einmal per email beschwert und erreichte
damit zumindest die Sperrung eines zu meinem Nachteil verwendeten
Zitats aus einem anderen Forum, mit dem ich als dümmlicher Antisemit
abgestempekt werden sollte.
Auf meine Beschwerde hin wurde ich freundlich gebeten, Zitate und
Links vorzulegen. Man hat die rechtliche Grenze anstandslos beachtet,
mir gegenüber aber keine weitere Stellungnahme abgegeben, worin ich
geschäftsmässig pragmatisches Handeln sehe.
> > Gruß, Sophosaurus (ab heute bekennende Petze)
>
> Ja, bei Typen wie hallo1, humint, abed und co
> ist das doch fast schon Pflicht.
So ist es. Ich denke, wenn man dabei die Verhältnismäßigkeit wahrt,
ist es nur eine Frage der Zeit, denn niemand wird eine
Dauerwiederholung übersehen können.
> Das seltsame ist doch das gerade Leute wie abed ungestört hetzen
> dürfen und andere Forenteilnehmer schon für kleine Ausrutscher
> gesperrt werden.
Dafür hätte ich eine hypothetische Erklärung anzubieten. TP ist nun
mal auch Aufmaschzone des bjsd, der u. a. regelrechte
Beschwerdefluten gegen unliebsame (z. B. israelkritische)
Forenteilnehmer organisiert. Davon sehen wir nicht viel, der
Redaktion aber erscheint er, als ob eine seriöse Mehrheit extreme
Anfeindungen durch die gemobten Teilnehmer beklagte.
Ich hatte Einblicke in solche gefakten Beschwerden in anderen Foren.
Die gehgen so weit, gefälschte emails, gefälschte SMS und anderes als
Beleg beizufügen, um ihre Widersacher als gewalttätige Irre
darzustellen.
Der bjsd hat genügend Mitstreiter, TP regelrecht zu überrennen und
ist in allen politischen Foren aktiv.
> Ich würde gern mal ein Statement von TP zu dieser Sache bekommen,
> vorallem möchte ich wissen warum so überdeutlich mit zwei
> verschiedenen Maßen gemessen wird.
Ich vermute, die Extremisten werden wohl ihrer Mentalität
entsprechend regen Gebrauch von der Möglichkeit zur Beschwerde
machen, sich dabei aber ganz sicher nicht als jene Stänkerer vom
Schlage abeds zu erkennen geben, wohingegen wir auf der anderen Seite
zumeist Anhänger eines gewissen Laissez Faire sind und von
Beschwerden oder Beschränkungen der Redefreiheut nichts halten und so
entsteht bei denen, die die Beschwerden zu bearbeiten haben, ein
falscher Eindruck von den Mehrheitsverhältnissen. Falsche Ideale...
> Weil angeblicher Antisemitismus auch in der "Realität" konsequent(er)
> verfolgt wird?
Zumindest dürfte es für Heise problematischer sein, falls der Verlag
infolge hier geduldeter Äusserungen in die Schlagzeilen geräte und
als Timmelplatz antisemitischer Kreise verleumdet würde. Dafür kann
man Verständnis haben.
Ich gebe zu Bedenken, dass hier weit schärfere Täne Israel gegenüber
zugelassen werden als in den meisten anderen Foren Deutschlands,
weswegen ich Heise immer noch für eine bewusst offene Plattform
halte, deren Betreiber nur versuchen, sich zu schützen, was ein Gebot
der Vernunft ist.
Inm letzter Zeit ist es unglücklich gelaufen, wir wissen aber nicht,
was sich im Hintergrund abspielt und ich vermute, man bekommt
zuweilen reichlich Druck und hält den Kopf für uns hin, ohne sich
dazu öffentlich zu äussern.
Ich habe mich bisher nur einmal per email beschwert und erreichte
damit zumindest die Sperrung eines zu meinem Nachteil verwendeten
Zitats aus einem anderen Forum, mit dem ich als dümmlicher Antisemit
abgestempekt werden sollte.
Auf meine Beschwerde hin wurde ich freundlich gebeten, Zitate und
Links vorzulegen. Man hat die rechtliche Grenze anstandslos beachtet,
mir gegenüber aber keine weitere Stellungnahme abgegeben, worin ich
geschäftsmässig pragmatisches Handeln sehe.
> > Gruß, Sophosaurus (ab heute bekennende Petze)
>
> Ja, bei Typen wie hallo1, humint, abed und co
> ist das doch fast schon Pflicht.
So ist es. Ich denke, wenn man dabei die Verhältnismäßigkeit wahrt,
ist es nur eine Frage der Zeit, denn niemand wird eine
Dauerwiederholung übersehen können.