Dass das Einnehmen dieser Hallo-Wach-Pillen bei US-Kampfjetpiloten
schon mehrfach zu Fehlurteilen und Angriffen auf eigene Truppen und
Hochzeitsgesellschaften der Zivilbevölkerung geführt hat, ist ja seit
Afghanistan und Irak mehrfach erwiesen.
Die andere Erklärung könnte sein: die IDF steht im Prinzip nicht mehr
unter der Kontrolle ihrer Regierung. Sie ist zu einer Art
Selbstläufer geworden und Waffenstillstands/Friedenszeiten würden
ihre Existenz zunehmend in Frage stellen, zumindest was
Truppenstärke, Kostenaufwand und Subventionen durch die USA u. D
betrifft. Daher scheint es mir durchaus denkbar, dass diese "Unfälle"
z.B. der Artilleriebeschuss der Familie am Strand von Gaza, der die
Auseinandersetzungen zwischen IDF und den Palästinensern mit
Entführungen von IDF-Soldaten und dann den Libanonkrieg zur Folge
hatte, gar keine Unfälle sind.
In einer Gesellschaft, die durch und durch militarisiert ist, so wie
die israelische (man bedenke, dass jeder Israeli entweder Soldat oder
Reservist ist), spielt das Militär eine derart große Rolle, dass
Friedensbeschlüsse und einseitige Waffenruhen von Seiten der Hamas
od. der Hisbollah fast schon als Kriegsdrohungen gegen die
Legitimation des riesigen Militärapparats verstanden werden, die die
Machtbasis im Land empfindlich stören könnten.
Zu befürchten ist, dass nach der bitteren Niederlage gegen die
Hisbollah im Libanon jetzt noch viele "Grauen am Morgen" folgen
werden, schon allein aus Gründen des angekratzten Selbstbewusstseins
der IDF.
Gruß
Hermes
schon mehrfach zu Fehlurteilen und Angriffen auf eigene Truppen und
Hochzeitsgesellschaften der Zivilbevölkerung geführt hat, ist ja seit
Afghanistan und Irak mehrfach erwiesen.
Die andere Erklärung könnte sein: die IDF steht im Prinzip nicht mehr
unter der Kontrolle ihrer Regierung. Sie ist zu einer Art
Selbstläufer geworden und Waffenstillstands/Friedenszeiten würden
ihre Existenz zunehmend in Frage stellen, zumindest was
Truppenstärke, Kostenaufwand und Subventionen durch die USA u. D
betrifft. Daher scheint es mir durchaus denkbar, dass diese "Unfälle"
z.B. der Artilleriebeschuss der Familie am Strand von Gaza, der die
Auseinandersetzungen zwischen IDF und den Palästinensern mit
Entführungen von IDF-Soldaten und dann den Libanonkrieg zur Folge
hatte, gar keine Unfälle sind.
In einer Gesellschaft, die durch und durch militarisiert ist, so wie
die israelische (man bedenke, dass jeder Israeli entweder Soldat oder
Reservist ist), spielt das Militär eine derart große Rolle, dass
Friedensbeschlüsse und einseitige Waffenruhen von Seiten der Hamas
od. der Hisbollah fast schon als Kriegsdrohungen gegen die
Legitimation des riesigen Militärapparats verstanden werden, die die
Machtbasis im Land empfindlich stören könnten.
Zu befürchten ist, dass nach der bitteren Niederlage gegen die
Hisbollah im Libanon jetzt noch viele "Grauen am Morgen" folgen
werden, schon allein aus Gründen des angekratzten Selbstbewusstseins
der IDF.
Gruß
Hermes