Du beklagst Einseitigkeit, als ob das ein Argument wäre.
Dabei ist es selbstverständlich notwendig, logisch und richtig,
Konflikte mit einseitiger Verteilung von Macht und Ohnmacht einseitig
zu beurteilen.
Alles andere verstiesse gegen JEDE Vorstellung von Recht und
Gerechtigkeit.
Eine gemeinsam der gleichen Ohnmacht unterworfene Gruppe von
Individuen bleibt eine Ansammlung ohnmächtiger Einzelner, die ihrer
Situation unterworfen sind und nur individuell, aber unter
Berücksichtigung ihrer Betroffenheit unter der Situation zu
beurteilen sind.
Ein organisiertes Staatswesen hingegen unterliegt keiner
Betroffenheit, kennt keine menschlichen Empfindungen, kann kein
Verständnis für solche in Anspruch nehmen, verantwortet aber als
Ganzes die Formen der Anwendung seiner Macht.
Ebenso verantwortet jeder Bürger eines solchen, der die Vorteile in
Anspruch nimmt, die aus dieser Machtanwendung entspringen.
Darum MUß jede angemessene Beurteilung einseitig sein und wer etwas
anderes verlangt, unterstützt damit einseitig die Inhaber der Macht
gegen diejenigen, die der Ohmmacht unterliegen.
Abgesehen davon ist die Kritik an der Einseitigkeit unaufrichtig. Sie
dient dem eigenen Wunsch, einer klaren Stellungnahme zu entgehen, und
in den Anschein der Ausgewogenheit zu fliehen. Wer diesem Wunsch
folgt, will FÜR SICh Ruhe, wo es um Frieden für andere geht. Frieden
aber entsteht nie aus einer Verleugnung der gegebenen Einseitigkeit
der Verhältnisse, sondern nur aus einer klaren Proklamation der
Rechte und Pflichten, wie sie den Beteiligten bach ihrer
individuellen Lage zukommen.
Dabei ist es selbstverständlich notwendig, logisch und richtig,
Konflikte mit einseitiger Verteilung von Macht und Ohnmacht einseitig
zu beurteilen.
Alles andere verstiesse gegen JEDE Vorstellung von Recht und
Gerechtigkeit.
Eine gemeinsam der gleichen Ohnmacht unterworfene Gruppe von
Individuen bleibt eine Ansammlung ohnmächtiger Einzelner, die ihrer
Situation unterworfen sind und nur individuell, aber unter
Berücksichtigung ihrer Betroffenheit unter der Situation zu
beurteilen sind.
Ein organisiertes Staatswesen hingegen unterliegt keiner
Betroffenheit, kennt keine menschlichen Empfindungen, kann kein
Verständnis für solche in Anspruch nehmen, verantwortet aber als
Ganzes die Formen der Anwendung seiner Macht.
Ebenso verantwortet jeder Bürger eines solchen, der die Vorteile in
Anspruch nimmt, die aus dieser Machtanwendung entspringen.
Darum MUß jede angemessene Beurteilung einseitig sein und wer etwas
anderes verlangt, unterstützt damit einseitig die Inhaber der Macht
gegen diejenigen, die der Ohmmacht unterliegen.
Abgesehen davon ist die Kritik an der Einseitigkeit unaufrichtig. Sie
dient dem eigenen Wunsch, einer klaren Stellungnahme zu entgehen, und
in den Anschein der Ausgewogenheit zu fliehen. Wer diesem Wunsch
folgt, will FÜR SICh Ruhe, wo es um Frieden für andere geht. Frieden
aber entsteht nie aus einer Verleugnung der gegebenen Einseitigkeit
der Verhältnisse, sondern nur aus einer klaren Proklamation der
Rechte und Pflichten, wie sie den Beteiligten bach ihrer
individuellen Lage zukommen.