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708 Beiträge seit 27.05.2006

Islam ist Frieden. Ohne Islam kein Frieden. Schreib's dir hinter die Ohren.

Datadiwan schrieb am 9. November 2006 18:05

> Israel wird sicherlich noch einige Jahrzehnte bestehen bleiben, es
> hat schließlich genug Waffen, wird von vielen Seiten aus den
> unterschiedlichsten Motiven heraus unterstützt und hält mit aller
> Härte an seinem 'Nie wieder!' fest.

Ist ja unglaublich. Die sollen sich mal nicht so anstellen, die
Judennazis, bloß wegen der paar Millionen Toten.

> Was Israel dabei vergißt: Noch nie hat es eine Besatzungsmacht im
> Nahen Osten geschafft, länger als höchstens ein paar Jahrhunderte
> Raum und Bewohner zu dominieren. ALLE sind sie früher oder später
> wieder verschwunden: die Pharaonen und die Osmanen, die Parther und
> die Mongolen, die Kreuzritter und die Franzosen, die Römer und und
> und...

Und demnächst die Araber? Das nennt sich dann historische
Gerechtigkeit, oder habe ich dich etwa missverstanden?

> Und so wird auch Israel eines Tages von ganz alleine wieder
> verschwinden. Bis dahin werden sie zwar bis zu den Knien im Blut
> stehen - doch dieses wird den Boden nur um so fruchtbarer machen.

Meinste, auf Judenblut wächst noch was, Heinrich?

> Eigentlich schade, denn wenn die Anhänger des mosaischen Glaubens nur
> ein einziges mal in sich gehen und ehrlich sein würden, dann müssten
> sie SOFORT Frieden mit der Islamischen Welt schließen.

Würden sie. Leider will die arabische Welt das, was du willst: die
Vernichtung des Judenstaates. Es wird ihr wohl gelingen, früher oder
später. Icke hör schon die Sektkorken knallen in
antiimperialistischen deutschen Blut-und-Boden-Zellen und
Wehrsportgruppen.

> Mohammeds Schwert hat sie nämlich stets geschützt und nicht bedroht...

Mohammeds Schwert hat sie einen Kopf kürzer gemacht wenn sie nicht
spurten.

> "Jeder ehrliche Jude, der die Geschichte seines Volkes kennt, kann
> gegenüber dem Islam nur große Dankbarkeit empfinden. Er hat die Juden
> 50 Generationen lang geschützt, während die christliche Welt die
> Juden verfolgte und viele Male 'mit dem Schwert' versuchte, sie von
> ihrem Glauben abzubringen."

> Uri Averny

Uri Averny trinkt halt mal gerne einen über den Durst.

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