Die immer plumpere Vorgehensweise und die immer traurigeren Protagonisten der Atlantik Brücke passen trotzdem zu unserem Politikbetrieb.
Die Kramp-Karrenbauer hat doch mit dem Parteivorsitz ein Pöstchen ergattert, welches für sie doch etliche Nummern zu groß ist. Von Mini-Merkel ist, wie bei ihrem Vorbild, nur wenig substantielles und wahrscheinlich Chaos durch Überforderung zu erwarten.
Das der Merz und der "young leader" Spahn in die Röhre schauen mußten, ist für die Transatlantiker wirklich kein Beinbruch.