Medien berichten nun auch von einer Gewaltbereitschaft mancher verzweifelter Flüchtlinge als Reaktion auf Pushbacks und körperliche Attacken der polnischen Grenztruppen.
Wenn ich sowas schon lese...
Nachdem man also gem. des Artikels in Minsk Käffchen trinken, beim Fast-Food Lden der Wahl essen und erstmal Handy shoppen war lässt man sich per Minicar und Taxi an die Grenze karren um unter Anfeuern der NGOs Einlass in die EU zu ERWARTEN. Bekommt man jenen nicht wird auf Gewalt zurückgegriffen um über die Grenze zu gelangen. Aus "Verzweiflung"....
Ich habe ech die Schnauze voll von jenem Narrativ, Horden an Leuten reisen fröhlich durch die Weltgeschichte um per Touristenvisum (!) Weißrussland zu durchqueren und mit vorgeschobenen (und faktisch irrelevanten) Gründen Einlass in unserer Sozialsystem zu verlangen. Bekommen sie jenen nicht (weil Polen EXAKT das tut was die Schengen-Verträge vereinbart haben, die Außengrenzen des Schengenraums vor illegalem Übertritt zu sichern) geht es los mit Gewalt.
Und dann wird noch in der deutschen Presse tränendrüsig für open borders geworben....
Es reicht langsam ernsthaft