...die Wissenschaft erforscht nur, wofür sie Projekte genehmigt, Geld und Aufmerksamkeit bekommt.
Es ist auch ein Binse, dass Abweichler kein einfaches Leben haben, gern mal ausgeladen und verleumdet werden oder ihre Veröffentlichungen plötzlich nicht mehr durchs peer review kommen. Ebenso ist bekannt, dass es ausufernde Tabus gibt, die niemand anrührt, weil jeder Angst hat, sich lächerlich zu machen, beim anonymen Denunziationsportal Psiram diskreditiert oder von den Massenmedien ignoriert zu werden.
Man weiß also immer erst nach Jahrzehnten, was am aktuellen Stand der Wissenschaft stimmt und wo sie falsch lag, falsch gewichtet hatte oder ihren Gruppenzwängen und ungenügenden Modellen erlegen ist. "Stand der Wissenschaft" ist halt immer nur der aktuelle Stand des Irrtums. Das gilt umso mehr bei zeitgeistigen Themen, wie dem "menschengemachten Klimawandel". Du wirst sicher verstehen, dass ich da vorsichtig skeptisch bin, schon weil die Materie (Wetter und Klima sind chaotische schwer messbare Vorgänge) extrem komplex ist und es einem Laien unmöglich ist, die tausenden idR. englischsprachigen Veröffentlichungen zu sichten. Ich rate da zu einer gewissen Demut und dazu, auch mal der Gegenseite zuzuhören (das hätte bei Corona auch Fehlentscheidungen und böses Blut vermieden).
Mehr schreibe ich dazu nicht, denn ich habe weder Zeit noch Lust, noch genug Wissen, um da in eine vertiefte Pro- und Contra-Diskussion zu gehen. Will ich nicht und bringt erfahrungsgemäß auch nicht viel. Wissenschaftsgläubige sind wie alle Gläubige, sie können Unsicherheiten nicht ertragen und leugnen sie daher...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.07.2022 07:41).