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  • Rarus Schneutz

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2012

Brasilien: Regenwald dank US-Faschist Bolsonaro knapp vor Kipp-Punkt zur Wüste

Entschuldigt die Verkürzungen des Titels:
statt Wüste muss es Savanne, später erst evtl. Wüste heißen;
Bolsonaro ist US-treuer Vasallfaschist, von US-Wahlmanipulatoren eingesetzt, um 1. Brasilien wieder den leicht sozialen "Sozialisten" zu entreißen, 2.das noch schlimmer sozial regierte Venezuela in die Zange zu nehmen, ehe es endgültig ein zweites Kuba wird -aber eines mit den größten Ölreserven der Welt, die von den USA dringend gebraucht wird, für die bald nahende Zeit nach dem irrsinnigen Frackingboom (der vermutlich nur dazu diente, Venezuela mit abgestürztem Ölpreis zu ruinieren um der bestialischen Hungerblockade, die unsere L-Medien uns als "sozialistische Misswirtschaft" unterjubeln wollen, Nachdruck zu verleihen);
Knapp vor Kipp-Punkt:
jetzt sind gut 20% des Amazonas vernichtet, bei 25% vermuten Ökologen, die eigene Verdunstung des Waldes reicht nicht mehr aus, um Wasser vom Atlantik nachzusaugen, Folge: Südamerika wird austrocknen, Quelle DLF v.gestern:

„Wahrscheinlich knapp vor dem Tipping Point“

„Wir haben eben auch noch den Klimawandel. Und durch den Klimawandel erwarten wir eine Veränderung der Niederschlagsmuster, eine Verlängerung der Trockenzeit, und ein höheres Risiko lange anhaltender Dürreperioden. Das heisst, wir schieben das System allein durch den Klimawandel schon in einen kritischeren Bereich, und wenn man das jetzt kombiniert mit der Abholzung und den Waldbränden, dann muss man diese Position dieses Tipping Points, wo ich gerade 40 Prozent gesagt hab`, muss man wahrscheinlich eher so Richtung 20 bis 25 Prozent schieben und da sind wir eben jetzt schon dran. Also da sind wir jetzt wahrscheinlich knapp vor dem Tipping Point.“

https://www.deutschlandfunk.de/zerstoerung-des-regenwaldes-die-folgen-der-amazonas-braende.676.de.html?dram:article_id=459508

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