heikom49 schrieb am 24.09.2019 17:49:
OK... jetzt hast es wahrhaftig noch blöder hinbekommen.
Du, ich habe echt keine Lust über so einen SCHWACHSINN zu diskutieren. Dir geht es auch nicht um den Klimaschutz - du wirst auch einer der Rassisten sein.
Und man muss schon echt ein Arschkeks sein um den Klimawandel auch noch den Flüchtlingen, die CO2 neutral lebten bis sie u,a, auch der Klimawandel zur Flucht GEZWUNGEN hat, anzulasten
Erbärmlicher geht es kaum noch - die Flüchtlinge sind nur die ersten sichtbaren Opfer des Klimawandels.Da geht der Kurzschluss im links-grünen Hirn los. Einerseits will man Migration über alles, andererseits das "Klima retten".
Ihr rechten Mistkerle lasst NICHTS aus um gegen andere Menschen, mit Vorliebe Flüchtlinge, zu hetzen.
So richtig am Ende des RÜckenmarks bewegst du dich.Was soll ich widerlegen? Für deinen Schwachsinn wird keine Studie gemacht.
Du laberst nur Vollkacke, die man von betrunken oder unter anderen Drogen stehenden Leuten kennt - oder aus der tief rechten Schmuddelecke.
Ja, wer kennt sie nicht, die ganzen Klimaflüchtlinge hier in Deutschland. Tunesien, Marokko, Algerien, Gambia, Georgien - alles kaum mehr bewohnbar vor lauter Dürre.
Natürlich sind Wirtschaftsmigranten in Deutschland nicht der dringlichste Grund für mehr CO2 in der Luft aber 3 Mio. Neubürger in 3 Jahren machen halt schon einen Unterschied und falls du das Glück hast, in der Nähe einer Erstunterkunft zu leben, wundert dich auch nicht, dass diese Schnellbauten, die mies isoliert sind und wo die 15qm Zimmer mit E-Öfen mit 3KW geheizt werden und wenn das nicht reicht, wird der Herd noch angemacht, gleichzeitig zur Temperaturregulierung das Fenster gekippt, ne Menge Strom verbrauchen. Vollbeleuchtung nachts um 4Uhr ist die Regel - nicht die Ausnahme. Und mit ihrem Taschengeld kaufen die nicht bei Allnatura ein oder beim lokalen Bäcker und Gemüsehändler, sondern billigstes Dosenbier und in Plastik verpacktes Convenience-Food. Natürlich haben die andere Sorgen als ein CO2 Ziel zu erreichen aber man kann es nicht verneinen, dass dies auch seinen Teil dazu beiträgt. Abgesehen davon wie viele Container mit viel Energie erbaut wurden unter Einsatz von viel Stahl, Beton und Holz und 2 Jahre später wurden diese abgerissen, umgebaut und das komplette Interior wie Teppiche und Möbel zum Großteil wieder auf der Müllhalde gelandet sind. Dafür sind Wiesen zubetoniert und Bäume gefällt worden.
Bei lächerlich niedrig angesetzten 500.000 illegal hier lebenden, sofort ausreisepflichtigen und einem CO2 Verbrauch von 8,5Tonnen pro Kopf und Jahr (Durchschnitt in Deutschland), käme ich laut Adam Riese auf 4,25Mio. Tonnen CO2 pro Jahr, die bei Deutschland mit aufs Konto aufgeschlagen werden und die man ja wohl hinterfragen darf auch wenn für viele deren CO2 Bilanz das am wenigsten dringliche und ärgerliche Thema ist. Das sind wohlgemerkt nur die, die definitiv nicht hier sein dürften und nicht die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und vermutlich kein einziger Klimaflüchtling.
Natürlich lässt sich jedes Argument mit der Nazikeule erschlagen aber deswegen ist es noch lange nicht widerlegt.