Frieder schrieb am 13.10.2019 17:21:
Herbstprinz schrieb am 13.10.2019 16:51:
Es kann aber nie sämtliche Strahlung einer Wellenlänge absorbiert werden, allein schon weil die Strahlung auch wieder emittiert wird. Ein Molekül verschluckt und verdaut die absorbierte Strahlung ja nicht oder schickt sie in ein Schwarzes Loch, sondern gibt die Energie entweder wieder als Strahlung oder als Wärme per Übertragung an andere Moleküle weiter.
Sicher, sicher, habe ich mir auch schon überlegt, und gewundert warum man dazu keine genauen Untersuchungen findet.
Willst du damit sagen, es gibt keine Untersuchungen zum Anstieg der Treibhausgase oder dass du keine gefunden hast?
Und je mehr Treibhausgasmoleküle vorhanden sind, um so häugiger passiert dies.
Das ist ja gut, dann kommt es mit einer weiteren Steigerung ja zu einer Verringerung des Treibhaus Effektes.
Du meinst, je mehr Treibhausgase es in der Atmosphäre gibt, desto geringer ist der Treibhauseffekt? Dann erkläre doch mal wieso dann ausgerechnet der Wasserdampf eine so große Rolle beim Treibhauseffekt spielen soll.
Dazu git es sicher genau Untersuchungen und Modelle, die beschreiben, bei welcher Konzentration der Atmosphäre genau welcher Effekt stattfindet.
Klar, gibt es die.
Oder dient das nur zum weitern eskalieren des Themas?
Was genau?
Ja, die physikalischen Grundlagen zum Thema (Teil davon).
Treibhausgase sind keine schwarzen Körper.
Nun, die Erde aber ein grauer Körper (weitgehend),
Nein, die Erdoberfläche ist ein schwarzer Körper/Strahler.
und die Temperaturberechnung bezog sich explizit auf die zum Spektral-Maximum korrespondierende Erd-Temperatur.
Sie bezog sich auf das Spektral-Maximum des CO2. Da aber Gase keine schwarzen Körper/Strahler sind, sie können nur bei jeweils expliziten Wellenlängen absorbieren und strahlen (siehe Spektrallinien), kann man die Temperaturberechnung mit der Wienschen Verschiebung nicht korrekt berechnen.
Könnten sie mal genauer überlegen was Sie schreiben.
Dito.