bei der UN verklagt werden ...
Zusammen haben die "Beklagten" einen Anteil von 6% am weltweiten CO2. Selbst wenn die Länder von heute auf morgen "Nettonullen" würden, das Klima würde es nicht retten.
Deutschland hat seit 2000 allein für das EEG 300 Mrd€ aufgebracht. Dazu etliches an Fördermitteln, Subventionen für Elektroautos und vieles andere mehr.
Brasilien hat grade ein Austeritätsprogramm aus dem Hause IWF geschultert, die Türkei hat "spezielle" Probleme, in Frankreich protestieren die Gelbwesten, was Argentinien mit seinen 0,6% auf der Liste soll ist auch fraglich.
Wenn schon hätte man die USA und China, oder Australien, Kuwait, Österreich und die Schweiz verklagen sollen, dort ist der höchste nationale Verbrauch bzw. CO2-Konsum zu verzeichnen. Oder Norwegen, wegen seinem "Dealer"-Geschäftsmodell.
Aber davon ab, sollte man auch einmal sehen, was waren denn die Herausforderungen der letzten 50 Jahre - Atomausstieg, FCKW, verbleites Benzin, saurer Regen - nur so ein paar von den Dingen, die unsere Generation für die Umwelt "stemmen" musste.
Da kann man von den Kinderchens eigentlich schon verlangen, dass sie fleissig lernen, damit sie dann das mit dem CO2 auf die Reihe bekommen.