Die Einwohner des Landes FYROM, welches jetzt "Nordmazedonien" genannt wird, sind slawisch und sprechen einen serbobulgarischen Mischdialekt. Sie haben nichts mit dem antiken Stamm der Makedonen zu tun. Sie wurden erst 1944 durch Tito als eigene Bevölkerungsgruppe anerkannt, und zwar aus Opportunismus. Nationalisten dieser Ethnie beanspruchten Teile des heutigen Griechenlands, inklusive Thessaloniki und Tito wollte den Zugang zur Ägäis. Durch ihre Anerkennung erfolgte die Anerkennung dieser Ansprüche.