Das mag daran liegen, daß ich mich mit dem Thema seit 2015 nicht mehr befasst habe, aber vielleicht klärt mich jemand auf.
Die unter NATO-Hoheit fahrenden Marineeinheiten sind extraterritorial, nicht wahr? Deshalb entschied 2015 die NATO, daß die Fluchtwilligen in der Türkei freie Überfahrt bekamen, bis Frau Merkel zahlte und, viel wichtiger, Deutschland zum Verbündeten der türkisch gestützten NATO-Militärherrschaft über die EU und das Mittelmeer machte, gegen Paris, Rom, Athen und die Balkanländer. Von dem Moment an gelang den NATO-Marinen, was ihnen die Monate zuvor "aus geographischen Gründen" schier unmöglich gewesen war. Soweit richtig?
Und nun tut die NATO weiter den Job, der auf der Extraterritorialität ihrer Einheiten beruht, und das soll jetzt böse sein? Oder wie oder was?