"Solidarität" muss man sich leisten können. Solange sich die Zahl der Flüchtlinge und der zu leistende Aufwand in überschaubaren Grenzen halten, steht die Hilfe im Vordergrund.
Kommen aber zu viele und bleiben sie zu lange, dann kippt die Stimmung. Das versteht nahezu jeder. Bis auf die notorisch verblendeten Nichtskönner, die es seit jeher gewohnt sind, der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen und zur Last zu fallen. Aus dieser Attitüde gewissermaßen ihren Lebensstil entwickelt haben.
Gerade höre ich in den Nachrichten, es kämen wegen der anhaltenden Bombardierungen aus der Luft wieder mehr Flüchtlinge in die Türkei.
Irre ich mich oder ist es die Türkei selbst, welche da gerade bomben lässt?
Und wieso kommen in den Nachrichten des Mainstreams keine täglichen Meldungen über den illegalen Angriffkrieg, den die Türkei in Syrien führt?