Wenn man ständig mehr Geld ausgibt, als man einnimmt, hat man irgendwann ein Problem. Diese einfache Binsenweisheit ist vielen (sozialistischen) Politikern offensichtlich nicht geläufig.
Was war nun also das Problem?
Griechenland konnte auf dem Markt auch weiterhin Geld leihen. Nur: Die Zinsen waren zu hoch. Alleine für billigeres Geld hat man sich also freiwillig dem EU-"Spardiktat" unterworfen. Und 8 Jahre später hat man's noch immer nicht im Griff.
Griechenland - ein Vorzeigebeispiel, wie man nicht wirtschaftet. Egal ob als Staat oder Privatperson. Aber auch ein lustiges Beispiel, dass der Autor ebenfalls keine Ahnung von Wirtschaften hat. Denn Griechenland hätte den EU Deal gar nie annehmen müssen. Somit liegt die Verantwortung alleine bei der griechischen Regierung, die weder den gangbaren Weg des Bankrotts gegangen ist, noch es geschafft hat einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, noch die nötigen Sicherheiten für niedrigere Zinsen auf dem Markt geboten hat.