cybergorf schrieb am 21.08.2018 01:40:
Alle Lateinamerikanischen Laender sind von den westlichen Konzernen ausgepluendert worden.
Trifft auf Kuba ja schonmal nicht zu - geholfen hat das aber auch nicht viel..
Aber es gibt auch eine ganze Reihe von Ländern, denen es dank der "Ausplünderung" inzwischen ziemlich gut geht, wie Chile, Panama oder natürlich Brasilien - auch Mexiko steht gar nicht so schlecht da!
Die Konzerne wollen Geschäfte machen - wenn man das Spiel versteht, kann man damit sein Land auch reich machen, wenn man es nicht versteht, wird man über den Tisch gezogen.
Entschuldigung aber Chile? Ernsthaft? Chile war das erste Land, das von den neoliberalen Heuschreckend ausgeplündert wurde. Da vegetieren noch immer mehr als 10% der Bevölkerung in Armut! Gleichzeitig lebt die Elite in Saus und Braus. Das war jetzt ein unglaublich schlechtes Beispiel, wenn es um die Entwicklung eines Landes geht.
In Brasilien ist es noch viel schlimmer, da leben 25% der Bevölkerung in Armut..
Die Konzerne wollen keine Geschäfte machen, die wollen mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld verdienen. Am allerwenigsten wollen die Konzerne Armut beseitigen oder ein Land nachhaltig aufbauen.