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  • EhNickma

mehr als 1000 Beiträge seit 21.10.2015

Re: Scheiß Geldgeber. Sollen Kredit geben und Klappe halten!

Stoffelchen schrieb am 23.08.2018 18:29:

EhNickma schrieb am 23.08.2018 13:31:

Stoffelchen schrieb am 23.08.2018 13:20:

EhNickma schrieb am 22.08.2018 21:32:

Emma Peel schrieb am 22.08.2018 20:59:

Natürlich ist niemand gezwungen deutsche Produkte zu kaufen, das läuft über den Preis. Die sind erheblich billiger als die anderen Waren, da greift man dann zu.

Wenn ein Auftrag aus Griechenland kommt, muss man gucken, ob der Kunde zahlungsfähig ist. Wenn man aber auf Rechnung verkauft, dann muss man sich nicht wundern, wenn das Geld nicht zurückkommt, weil der Käufer aus einem Land kommt, in dem eine instabile, überschuldete Gesellschaft lebt.

Wir haben das ja bei den Immobilien in Amerika gesehen. Die Hausverkäufe stiegen, immer mehr Leute wollten in den Markt, weil die Preise stiegen, was wiederum mehr Leute anzog.
Alles sah so stabil aus, dass man meinte, man könne sogar Sozialhilfeempfängern teure Immobilien auf Pump verkaufen.
Dann zeigte sich, dass die Käufer ihre Kredite nicht bedienen konnten, der Markt drehte, sich, alle wollten verkaufen, die Preise sanken, die Kredite waren nichts mehr wert usw.

Wenn man auf Vorkasse oder auf Barzahlung besteht sind solche Geschäfte kein Problem, nur das macht man ja nicht. Die Griechen waren ja eh überschuldet.

Ja, und da finanzieren die Deutschen durch ihre Arbeitskraft andere Völker.

Verlieren also Geld.

Was für ein Schmarrn.
Die betreffenden Länder verschulden sich, um die Produkte bei uns zu kaufen ... was erst mal bei uns Arbeitsplätze bedeutet.
Verschuldung ist nur ein Bruchteil der Handelsströme, und kostet obendrein extra Geld (Zins).

Das würde ich auch nicht als lohnend betrachten.

Der ausgeglichene Haushalt bringt den größten Gewinn.

Grüße EhNickma

Das erzählst du am besten denen die HIER den Arbeitsplatz verlören, wenn wir die 10% Handelsbilanzüberschuss abbauen würden.

Sobald wir mit elektrifiziertem Verkehr erheblich weniger Öl importieren, möchtest du die nächste Runde Arbeitsplätze wegen der auszugleichenden Handelsbilanz abbauen?

Ja, Logik ist nicht Stärke.

Versuchen sie erst einmal VWL zu verstehen bevor sie hier mitreden wollen.

Importdefizit ist genauso schädlich wie Importüberschuss.

Die Steuereinnahmen und Arbeitsplätze haben nicht am Export nach Griechenland gelitten, Herr Heileweltbeter ohne Engagement.

Die Löhne in Deutschland sind deswegen so niedrig, weil Deutschland mehr Exportiert als Importiert also ein akutes Importdefizit aufweist.

Dummschwätzer.

Das hat nix mit Export zu tun, sondern mit Angebot/Nachfrage an Arbeitskräften.
Wo mögen Herr Ignorant bei zig Mio Arbeitslosen hohe Löhne herbeifantasieren?

Geld ist nichts Wert außer dem Glauben daran.

Und nachts ist es kälter als draußen.

Es reicht z.B. die Löhne hinreichend anzuheben, besonders die niedrigen.

Das würde auch viele andere Probleme lösen.

Das würde Griechenland keinen Fatz helfen, Herr Ignorant.
Su solltest mal deine Nase in die Sachen stecken die du vorgibst, verstanden zu haben, Dummschwätzer.

Das Festhalten am bisherigen Kurs, zwingt Probleme herbei.

Nicht alle werden sich gefallen lassen, was mit Griechenland geschehen ist.

Deiner Meinung nach muss "Deutschland" zittern. Sind ja böööööse.
Real sind die Griechen gekniffen, und sie haben gar keine Möglichkeit es sich "nicht gefallen zu lassen". Der Zug fuhr vor Jahren ab.

Und unterscheidet ganz sicher eins: ein siebenstelliger Investitionsbetrag, Erfahrung als Unternehmer, Erfolg.
Du bist schon zu blöd zu lesen und zu verstehen was du verlinkst.
Troll dich.
<°>>><

Sie verstehen nicht, wie so häufig.

Sie sind wie ein kleines Kind, das nicht wahrhaben, das Exportüberschüse dazu führen, das die Arbeiter weniger Geld haben.

Der Troll sind sie, der die Realität verleugnet.

Die Exporte werden nicht durch Importe gedeckt, was passiert ?

Die Kredite werden faul.

Es wurde für weniger Geld gearbeitet als man gedacht hatte.

Man hat also wertloses Geld für wertvolle Güter bekommen.

Hätte man die Löhne, besonders der ärmeren, ausreichend angehoben, wäre das kein Problem.

Dadurch wären die Waren im Inland teurer.

Dann würden die Deutschen sich mehr aus dem Ausland leisten.

Und gleichzeitig wären die Waren teurer im Ausland und wären weniger nachgefragt.

Fazit: Sie haben keine Ahnung von Volkswirtschaftlehre und begehen die Uralten Fehler erneut.

Wenn jetzt die anderen auch die Löhne kürzen, was passiert dann ?

Es haben hinterher alle weniger Geld inklusive der Unternehmer.

Das ist der Weg in den Untergang, den man immer Beschreitet, so lange man die Löhne kürzt.

Und zwar deshalb, weil die potentiellen Kunden kein Geld mehr haben, weil solche Leute wie sie das nicht verstehen.

Sie schädigen sich selber und merken es noch nicht einmal.

Grüße EhNickma

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.08.2018 18:47).

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