Die Derivate (binäre und andere Optionen, Futures,
Warentermingeschäfte, Währungswetten, irgendwelche Hebel,...) - wie
sie auch benannt werden, sollten für das gewöhnliche Volk verboten
sein. Es sollte nur jenen Unternehmen erlaubt sein, die das zur
Absicherung ihrer Geschäfte benötigen. Diese Genehmigung ist
schriftlich bei der Behörde - für eine bestimmte Art der Geschäfte -
einzuholen.
Mir sind 2 Fälle bekannt, bei denen ein Händler eine Firma durch ein
Termingeschäft ruiniert hat.
Ein Händler hat Erdöl-Termingeschäfte für seine Firma abgeschlossen
und dabei so viel Geld verloren, dass seine Firma pleite war und von
einem anderen Unternehmen übernommen werden musste.
Ein externer (Hochrisiko-Spezialist)Wertpapierhändler hat für eine
bestimmte Bank Währungstauschgeschäfte mit Hebel abgeschlossen,
welche in einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals von mehr als 1
Milliarde Schilling geendet hat. Diese Bank musste verkauft werden,
um die Verluste abzudecken.
Das sind keine Einzelfälle. Bei der jüngsten Franken-Aufwertung hat
eine Privatperson mit Optionen mehr als 10 Jahreslöhne verloren und
muss in den Privatkonkurs gehen.
Also sind Optionen ein Teufelszeug - und gehören für die
Allgemeinheit verboten!
Durch dieses partielle Verbot würde sich das Volumen derartiger
Geschäfte auf weniger als 10 % vermindern.
Warentermingeschäfte, Währungswetten, irgendwelche Hebel,...) - wie
sie auch benannt werden, sollten für das gewöhnliche Volk verboten
sein. Es sollte nur jenen Unternehmen erlaubt sein, die das zur
Absicherung ihrer Geschäfte benötigen. Diese Genehmigung ist
schriftlich bei der Behörde - für eine bestimmte Art der Geschäfte -
einzuholen.
Mir sind 2 Fälle bekannt, bei denen ein Händler eine Firma durch ein
Termingeschäft ruiniert hat.
Ein Händler hat Erdöl-Termingeschäfte für seine Firma abgeschlossen
und dabei so viel Geld verloren, dass seine Firma pleite war und von
einem anderen Unternehmen übernommen werden musste.
Ein externer (Hochrisiko-Spezialist)Wertpapierhändler hat für eine
bestimmte Bank Währungstauschgeschäfte mit Hebel abgeschlossen,
welche in einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals von mehr als 1
Milliarde Schilling geendet hat. Diese Bank musste verkauft werden,
um die Verluste abzudecken.
Das sind keine Einzelfälle. Bei der jüngsten Franken-Aufwertung hat
eine Privatperson mit Optionen mehr als 10 Jahreslöhne verloren und
muss in den Privatkonkurs gehen.
Also sind Optionen ein Teufelszeug - und gehören für die
Allgemeinheit verboten!
Durch dieses partielle Verbot würde sich das Volumen derartiger
Geschäfte auf weniger als 10 % vermindern.