Ist es nicht.
Es ist zu viel Geld auf der Welt vorhanden, das nicht in Form von
Waren, Gütern, Dienstleistungen abgebildet ist.
Dieses Geld ist teilweise in der Hand der Sparer (die private
Altersvorsorge), teilweise befindet es sich in der Hand von
Spekulanten, die damit von der Realwirtschaft losgelöst diverse
Spekulationsgeschäfte betreiben (Derivate, Währungswetten, Futures,
Warentermingeschäfte und sonstige Hebel,..).
Das FiatMoney = monetäre Staatsfinanzierung ist notwendig, damit die
Euro-Zone und die USA gerettet werden können. Das wird jetzt von der
EZB praktiziert, das sind die 60 Mrd. EUR monatlich - vorwiegend für
Staatsanleihen der notleidenden Staaten.
Andernfalls würden zuerst die Südstaaten in den Staatsbankrott gehen.
Fast alle anderen Euro-Staaten würden folgen. Das bedeutet, dass die
Staaten einen Teil ihrer Staatsschulden im Schuldenschnitt
abschütteln. Eine gleich hohe Summe werden die Sparer bei dieser
Währungsreform verlieren. Da geht die Hälfte der privaten
Altersvorsorge den Bach hinunter.
Es ist zu viel Geld auf der Welt vorhanden, das nicht in Form von
Waren, Gütern, Dienstleistungen abgebildet ist.
Dieses Geld ist teilweise in der Hand der Sparer (die private
Altersvorsorge), teilweise befindet es sich in der Hand von
Spekulanten, die damit von der Realwirtschaft losgelöst diverse
Spekulationsgeschäfte betreiben (Derivate, Währungswetten, Futures,
Warentermingeschäfte und sonstige Hebel,..).
Das FiatMoney = monetäre Staatsfinanzierung ist notwendig, damit die
Euro-Zone und die USA gerettet werden können. Das wird jetzt von der
EZB praktiziert, das sind die 60 Mrd. EUR monatlich - vorwiegend für
Staatsanleihen der notleidenden Staaten.
Andernfalls würden zuerst die Südstaaten in den Staatsbankrott gehen.
Fast alle anderen Euro-Staaten würden folgen. Das bedeutet, dass die
Staaten einen Teil ihrer Staatsschulden im Schuldenschnitt
abschütteln. Eine gleich hohe Summe werden die Sparer bei dieser
Währungsreform verlieren. Da geht die Hälfte der privaten
Altersvorsorge den Bach hinunter.