Bitte Genfer Konvention über die Flüchtlinge lesen, Herr Autor! Das ist bitter nötig.
Denn: Sofern diese Leute jemals tatsächlich Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention über die Flüchtlinge gewesen sind (was im Einzelfall zu beweisen ist, niemals pauschal unterstellt werden kann!) so erlischt - und jetzt bitte sehr gut lesen Herr Autor! - der Flüchtlingsstatus im ERSTEN SICHEREN DRITTSTAAT. Und das ist hier konkret die Türkei. Denn die Leute sind dort sicher, sie kriegen was zu essen, sie werden medizinisch versorgt und sie können arbeiten, garantiert alles die GFK (Genfer Konvention über die Flüchtlinge). Und arbeiten können heißt - mindestens mal in der Türkei! - auch arbeiten müssen, denn bei Erdogan ist es nicht vermittelbar, daß selbst ein echter Flüchtling (soweit arbeitsfähig) dem türkischen Zwangssteuerzahler auf der Tasche liegt.
Entschuldigung, gestern habe ich ein Interview mit einer solchen Person an der türkischen Grenze gesehen, diese Pappnase hat völlig schmerz & schamfrei gesagt, er würde gerne nach Deutschland oder Norwegen. Natürlich. Dort ist die Stütze für Personen wie ihn deutlich höher, als bei Onkel Erdogan. Verständlich, daß ein Vorderorientale deutsche oder norwegische Stütze abkassieren will, nur ist es kein Fluchtgrund und auch niemals einer gewesen. Die Fluchtgründe stehen übrigens auch in der Genfer Konvention über die Flüchtlinge, "Ich hätte gern mehr Geld und möcht nix dafür schaffe" ist keiner davon.
Nachdem wir zweifelsfrei geklärt hätten, daß es sich bei den genannten Personen NIEMALS NICHT um Flüchtlinge handeln kann, so reden wir nun von der Realität. Prospektive Einwanderung in die sozialistischen Transfersystme Deutschlands oder Norwegens.
Es wäre mir hierbei völlig neu, daß Ökonomien wie Deutschland oder Norwegen, die gut bis hochqualifizierte Fachkräfte bei Arbeitern, Angestellten, Freiberuflern und Unternehmern benötigen, irgendwas mit islamischen Schlechtausgebildeten aus dem Vorderen Orient anfangen könnten, die nicht nur keine Flüchtlinge sind, sondern auch völlig unfit für den hiesigen oder weiter nördlicheren Arbeitsmarkt. Mal abgesehen von nicht vorhandenen Sprachkenntnissen dieser Personen und ihren zahlreichen kulturellen Inkompabilitäten bei gleichzeitig erheblicher Anpassungsschwäche.
bd