Wenn doch alles so einfach wäre.
Alle Banken "arbeiten" mit dem Geld ihrer Kunden.
Es wurden auch mit den Banken die kleinen Anleger "gerettet".
Da haben damals Steinbrück und Co einfach schneller geschaltet und
das toxische Zeug in Bad Banks gelagert und einen Riesenfond (glaub
es war ne halbe Billion) dafür aufgelegt, bevor die Spekulanten dazu
anfingen gegen einzelne EU-Länder zu wetten.
Alles was danach kam mußten alle mitmachen, weil ansonsten auch alle
anderen EU-Banken an den Anleihen mit ihren Kundengeldern baden
gegangen wären.
Der Steuerzahler hat also auch die Vermögen der kleinen Anleger
"gerettet", also sich selbst.
"Das Geld ist nicht weg - es hat nur ein anderer (im Buch)".
Bezahlt haben das auch nicht die Steuerzahler (wohl dem der noch
welche zahlen kann) an sich, sondern die Leute die jetzt oft keinen
blassen Schimmer mehr haben wie sie an die nächsten Lebensmittel
kommen. Und zwar durch Einkommens- und Arbeitsplatzverlust. Und durch
zurückfahren der öffentlichen Investitionen in Infrastruktur und
Bildung.
Und die Rentner zahlen es schon deutlich länger.
Die Erkenntnis das es höhere Zinsen nur durch Wachstum und mehr
Arbeit gibt (das System ist leider so scheiße), sollte sich auch bei
sehr "konservativen" Vertretern der sozialen Marktwirtschaft
durchsetzen. Wenn die "freie" Marktwirtschaft kein Wachstum mehr
hergibt, dann hat die soziale Marktwirtschaft hier gegen zu steuern
und nicht mit neoliberalem und menschenverachtendem Zeug (wer nicht
arbeitet soll auch nicht essen, die Südländer sind nur faul oder zu
doof etc) mit dem Rasenmäher die Bevölkerung verarmen in dem man
Spekulanten freie Hand läßt.
Dieser Gesellschaftsvertrag wurde durch das Nichtregulieren der
Banken quasi gekündigt.
Diese hätten alle enteignet werden müssen, was eine ähnliche Wirkung
hätte wie diese "systemrelevanten" Banken für ihre eigenen Pleiten
blechen zu lassen.
Dann wären allerdings auch die kleinen Sparbücher weg gewesen.
Es nützt also nicht wirklich nur auf die Banken zu gucken, die
Politik muss diese angebliche Systemrelevanz in Form von Zockerbuden
an die Leine nehmen.
Was merkwürdigerweise die USA besser in den Griff bekommen haben, als
eine EU bei der sich die Finanzminister auch selbst nur die eigenen
Taschen lügen.
Wie die korrumpierte Elite in Griechenland ganz wunderbar vorgeführt
hat.
Ansonsten kann das "gemeine Volk" einiges selbst tun bestimmte Banken
aus dem Markt zu kegeln. Ich gucke ganz genau wo meine Zahlungen
hingehen, Banken die Kriege und Waffenhandel mit meinem Geld
finanzieren, haben keine Schnitte.
Das kann man nachsehen bevor man ein Konto aufmacht.
Aber das scheint die "Masse" die noch Geld zum anlegen hat, nicht zu
interessieren.
Es gibt auch Banken die mit Micro-Krediten kleine Projekte zur
Existenzsicherung finanzieren und so einigermaßen fair und mit
preiswerten Versicherungen das Ganze absichern.
Die stehen aber nicht so im Rampenlicht - warum wohl?
Alle Banken "arbeiten" mit dem Geld ihrer Kunden.
Es wurden auch mit den Banken die kleinen Anleger "gerettet".
Da haben damals Steinbrück und Co einfach schneller geschaltet und
das toxische Zeug in Bad Banks gelagert und einen Riesenfond (glaub
es war ne halbe Billion) dafür aufgelegt, bevor die Spekulanten dazu
anfingen gegen einzelne EU-Länder zu wetten.
Alles was danach kam mußten alle mitmachen, weil ansonsten auch alle
anderen EU-Banken an den Anleihen mit ihren Kundengeldern baden
gegangen wären.
Der Steuerzahler hat also auch die Vermögen der kleinen Anleger
"gerettet", also sich selbst.
"Das Geld ist nicht weg - es hat nur ein anderer (im Buch)".
Bezahlt haben das auch nicht die Steuerzahler (wohl dem der noch
welche zahlen kann) an sich, sondern die Leute die jetzt oft keinen
blassen Schimmer mehr haben wie sie an die nächsten Lebensmittel
kommen. Und zwar durch Einkommens- und Arbeitsplatzverlust. Und durch
zurückfahren der öffentlichen Investitionen in Infrastruktur und
Bildung.
Und die Rentner zahlen es schon deutlich länger.
Die Erkenntnis das es höhere Zinsen nur durch Wachstum und mehr
Arbeit gibt (das System ist leider so scheiße), sollte sich auch bei
sehr "konservativen" Vertretern der sozialen Marktwirtschaft
durchsetzen. Wenn die "freie" Marktwirtschaft kein Wachstum mehr
hergibt, dann hat die soziale Marktwirtschaft hier gegen zu steuern
und nicht mit neoliberalem und menschenverachtendem Zeug (wer nicht
arbeitet soll auch nicht essen, die Südländer sind nur faul oder zu
doof etc) mit dem Rasenmäher die Bevölkerung verarmen in dem man
Spekulanten freie Hand läßt.
Dieser Gesellschaftsvertrag wurde durch das Nichtregulieren der
Banken quasi gekündigt.
Diese hätten alle enteignet werden müssen, was eine ähnliche Wirkung
hätte wie diese "systemrelevanten" Banken für ihre eigenen Pleiten
blechen zu lassen.
Dann wären allerdings auch die kleinen Sparbücher weg gewesen.
Es nützt also nicht wirklich nur auf die Banken zu gucken, die
Politik muss diese angebliche Systemrelevanz in Form von Zockerbuden
an die Leine nehmen.
Was merkwürdigerweise die USA besser in den Griff bekommen haben, als
eine EU bei der sich die Finanzminister auch selbst nur die eigenen
Taschen lügen.
Wie die korrumpierte Elite in Griechenland ganz wunderbar vorgeführt
hat.
Ansonsten kann das "gemeine Volk" einiges selbst tun bestimmte Banken
aus dem Markt zu kegeln. Ich gucke ganz genau wo meine Zahlungen
hingehen, Banken die Kriege und Waffenhandel mit meinem Geld
finanzieren, haben keine Schnitte.
Das kann man nachsehen bevor man ein Konto aufmacht.
Aber das scheint die "Masse" die noch Geld zum anlegen hat, nicht zu
interessieren.
Es gibt auch Banken die mit Micro-Krediten kleine Projekte zur
Existenzsicherung finanzieren und so einigermaßen fair und mit
preiswerten Versicherungen das Ganze absichern.
Die stehen aber nicht so im Rampenlicht - warum wohl?