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Avatar von M.O.I  Abt. Wiederbeschaffung
  • M.O.I Abt. Wiederbeschaffung

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2020

Muss gestehen, der Artikel ist schon pikant

Also ob all der abgebrochenen Studien, wo man aus den Datenresten noch etwas herauszukitzeln versucht.

Wobei die Empfehlung für die Grippeimpfung das Thema ja bereits abgebildet hat. Denn empfohlen war sie ja bislang schon für die höheren Altersgruppen und Menschen mit Vorerkrankungen.

Und ja, jede Virusinfektion kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Auch Influenza. Vor allem bei älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen. Aber wenn auch sehr selten, auch schon mal bei jungen Menschen und Kindern, Pneumonie bis hin zu einer Art ADE, Immunreaktion, die wenn sie eintritt wenig günstige Prognosen hat. War auch vor 2020 immer mal wieder Thema.

Der Dorn im Auge der Impfindustrie war bislang aber immer die Wirksamkeit der Impfstoffe. Wo nicht nur die Auswahl der Impfviren für die nächste Saison ein Problem war, auch die Zucht auf Hühnerei war wohl im Verdacht, Impfviren zu erzeugen, die den den Menschen befallen Viren nicht ähnlich genug sind. Wo dann wohl auch schon andere Zuchtmedien mit besseren "tranfektiven" Eigenschaften versucht wurden. (Dackel-Nierenzellen)

Und dann ist bei der Grippeimpfung auch bereits beobachtet worden, dass die wiederholte Impfung die Wirksamkeit auf Dauer nicht verbessert, sondern im Gegenteil herabsetzt. (Hoskins-Paradoxon, Antigenerbsünde)

"Viel hilft viel" gilt in der Medizin nicht wirklich, eher "die Dosis macht das Gift". Das sollte man auch beim Thema Impfung nicht aus dem Auge verlieren.

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