das autofreie Oslo schon erwähnt (ohne dort gewesen zu sein). Andere waren und und waren alles andere als begeistert (siehe Kommentare):
Berg ist eine von diesen Autohasserinnen, die meint, damit sei irgend ein Problem zu lösen. Eine Verengung auf ein Thema, die insgesamt kontraproduktiv sein wird. Dann diese Fixierung auf weiße alte Männer: ja hätte man ohne die denn einen Atomausstieg, hätte es jemals ein Einspeisegesetz gegeben und wäre man jemals aus den FCKW ausgestiegen? Das ist die Protagonistin einer massiven und völlig unnötigen Spaltung der Klimabewegung.
Und natürlich richtet sich das auch gegen Gewerkschafter, die nun bemüht sind, den grünen Wandel halbwegs sozial zu gestalten. Klar, dass unter ihrer Regie die Arbeitsrichtlinien nicht beachtet werden. "Grüner" Neoliberalismus in Reinform.
Bei Greta selbst finden wir diese Abartigkeiten nicht. Sie weigert sich konstant, in dieser Weise zu spinnen. Gerade deshalb gelingt es auch nicht, sie nachhaltig zu diffamieren. Aber Schreckschrauben wie diese Berg schaffen es am Ende dann doch, die gesamte Bewegung zu diskreditieren.
Vielleicht ist auch genau das die Absicht ihrer verborgenen Auftraggeber. Die Rechten mit ihrer Klimaskepsis haben ja total versagt.
Gruß Artur