morgenpizza_malwieder schrieb am 03.05.2024 12:47:
... kommt man vor Lachen nicht mehr in den Schlaf ... und geht nochmal an den ausgestellten Nato-Fahrzeugen vorbeispazieren statt Schäfchen zu zählen ...
so so. Warum braucht dann Russland solange um die Ukraine einzunehmen? Seit zwei Jahren Krieg und Russland steht fast auf der Stelle!
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"Die Planer des Bündnisses haben Ausrüstungsnormen festgelegt und sich dafür eingesetzt, dass die Ausrüstung austauschbar ist. Aber selbst für eine der grundlegendsten Nato-Normen, 155-Millimeter-Artilleriegranaten, stellen die Mitglieder 14 verschiedene Modelle her, so Bauer. Einige Geschosse können nicht in andere Abschussgeräte eingesetzt werden, während andere zwar passen, aber nicht mit der Zielsoftware verbunden werden können.
Viele der fast 200 verschiedenen Waffensysteme, die der Ukraine zur Verfügung gestellt wurden, stammen aus Nato-Staaten. Dieses Sammelsurium hat für die Ukraine zu einem Alptraum in Sachen Wartung geführt, denn sie musste sich Ersatzteile für viele Systeme zusammensuchen."
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Vorschlag: Wenn das bisher Versuchte nicht (gut) funktioniert, dann laßt uns doch mal was ganz Neues probieren. Wie wär's z.B. mit Diplomatie? Mit Friedensverhandlungen? Nur mal so als Idee...
Die Schweiz plant eine Friedenskonferenz, hat nun aber Russland nicht mehr eingeladen. Und warum: "Das Schweizer Außenministerium verwies darauf, dass Moskau mehrfach öffentlich eine Teilnahme abgelehnt habe. "