"Kein Lieferkettengesetz für Frauen"
Nun, die meisten gehandelten Frauen kommen doch aus recht guter Quelle - oftmals aus heimischer Erzeugung, so dass sie direkt von der Erzeugerquelle in die Ehe gegeben werden.
Man könnte glatt das Bio- und Halal-Label parallel vergeben.
Die Lieferkette ist bei Frauen also in vielen Fällen transparent und aaaaaabsolut menschenwürdig.
Auch nach Lieferung werden die Frauen weiterhin gut versorgt...Ahmad aus Syrien macht es vor...sei auch du wie Ahmad:
https://www.youtube.com/watch?v=q4SmeIRqLfI
Er arbeitet hart, um seine beiden Frauen in Deutschland (eine hat er noch in Syrien) zu versorgen. So ein HartzIV-Antrag ist schließlich nicht ohne...auch das vom Steuerzahler bezahlte Haus für sei Harem bewohnt sich nicht von alleine.
Auch menschlich, dass er sich um seine zweite Frau überführsorglich kümmert, seit dem sie 13 Jahre alt war.
Wer schafft es denn schon, Babysitter und Ehemann in einem für eine Person zu sein?
Auch wird dieses junge Mädchen keine grösseren Träume im Hochzeitsalter von 13 gehabt haben, als ihr Leben als Hausfrau und Nachwuchsproduktion für einen solchen Traumprinz wie Ahmad verbringen zu dürfen.
Ein Ehrenmann, dieser Ahmad!
Würden wir doch endlich auf die GRÜN*INNEN hören und mehr von fremden Kulturen lernen, statt nationalistisch irgendwelchen in Deutschland als Norm geltenden, spießigen Sitten und Gebräuchen zu folgen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.03.2021 22:24).