Im 2. WK waren individuell geführte Luftschlachten noch von entscheidender Bedeutung, während heutzutage derjenige Gewaltjunkie gewinnt, der die meisten Angriffsdrohnen in die Luft bringt, ein Übergewicht an schwerer, punktgenauer Raketenartillerie schafft oder so weiter. Da hat sich seither außer einer größeren Auswahl an Massenvernichtungswaffen und ihrer eventuellen Dosierbarkeit nicht viel verändert.
Zum Beispiel führt die russische Föderation aktuell einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine und ich ich habe nicht den Hauch einer Ahnung davon, wie ein russischer Plutokrat auf die bescheuerte Idee kommen konnte, diesem freien Lauf zu lassen.
Was mich betrifft: ich betrachte mich sowohl als wohlwollender Gönner des amerikanischen Alptraumes als auch der wahnwitzigen Militäroperationen des Spezialführers der russischen Föderation.
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