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  • lucia

482 Beiträge seit 04.12.2023

Re: "Jetzt fehlt nur noch, dass sie hinkt".

ondori schrieb am 11.01.2024 18:49:

Ja, der selige Heinz Ehrhardt hat kurz nach der Geburt und seinen ersten Stoffwechselvorgängen - damals wurde noch gewindelt - erkannt, daß er dichter werden sollte.

...und stand dann, viele Jahre später 'An der Opernkasse' ;)

Schwarz in Tateinheit mit Humor ist allen anderen Farben überlegen. Daß die C-Parteien diese Farbe für sich gepachtet haben, hat vermutlich mit der Trauer des gemeinen Volks über diese gemeine Partei zu tun.

...das mit der Schwärze hat ihnen der Teu..re Klerus eingegeben.
Mit Frauen in ihren Reihen taten und tun die sich immer noch schwer,
es seie denn, sie wäre...
Entschuldigung. Ich musste grad an die Tante denken,
in den 'Lausbubengeschichten' vom Ludwig Thoma.
Die war ja aber gar keine Erika, sondern eine Frieda.
Immer komplett schwarz angezogen kam sie zu Besuch.
Einen Vogel hatte sie auch ( Lorchen) .
Papagei war der - von da aus zurück zum politischen 'C' mäandernd
fällt mir ein, daß die 'großen Vorsitzenden' dortselbst - bei den Amigos
vor allem, es auch nicht gern seh'n, wenn wer nicht nachplappert,
wie dem Sermon des Priesters beim Gebet,
oder gar vielleicht noch "Argumentationsenthaltung" ( wie fehlendes Salz in der Suppe) vorwirft. Letzteres, 'gänsebefusstes' mögen ( mochten) wiederum 'die Köche' nicht
und treten ( traten) dann den Rückzug an.

Rosenzüchter, Kohlrouladen und eine IM haben diese Partei geprägt - und das beharrlich während langer Jahre, in denen jedweder Fortschritt erstickt wurde.

Jaja, diese (politischen) Schwarzen. Vor allem in Bayern, wo die Uhren eh anders ticken:"Große Schatten werfen ihre Ereignisse hinterher" ( -> Wolfgang Krebs als Edmund )
Stoiber, der, „Wenn Sie ... vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. ..."
damals noch nicht wissen hat können, was ihm Weselsky heut' in pcto. Fortschritt erzählen tät;) Daß das nämlich zeitlich schrittweise - und nicht 'wie im Flug' - geschehen soll, mit
der 35 Stunden-Woche - damit Zeit ist, für mehr Leute auszubilden, damit der Plan dann auch schließlich umgesetzt werden kann. Ausbildung passiert ja schließlich auch nicht flugs.

Das mit der Oper in Neapel sollte man an sein Lebensende verlegen, denn es heißt ja "N sehen und sterben".

...ich würd's wieder tun .
Also, wenn ich in Neapel bin, nicht in die Oper, sondern auf'n Vesuvio
wandern - und von dort aufs Meer hinausschauen :)

--> möge das Openglas immer halbvoll sein!

In diesem Sinn - und: Hinter'm Horizont gehts weiter - ein neuer Tag.

Jetzt aber erstmal Gute Nacht und dank Dir-
( sorry wo wegmäandernd entgegen den Forenregeln hoff man siehts uns nach)
posten hat wieder Spaß gemacht:)

edit rügt, fügt noch hinzu: das oben mit 'An der Opernkasse' war ja Loriot;)
Immer diese Verwexlungen

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2024 22:11).

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