SW schrieb am 26. Januar 2013 23:28
> an deiner eigenen Definition.
Verblüffend gute Antwort. Schlechte Menschen wollen nicht an einen
gerechten guten Gott glauben aber sie würden an einen Gott glauben
wollen, der ihnen zum Vorteil gereicht. Schlechte Menschen würden den
Antichristen als ihren Gott anbeten, wenn sie dadurch Vorteile haben
und sei es nur etwas mehr Geld und die Illusion der Sündenvergebung
(der Antichrist hat diesbezüglich nicht wirklich was zu sagen).
Mit Allah ist es da nicht völlig anders aber der entscheidende
Unterschied ist: Allah ist gut und fordert von den Gläubigen gut zu
sei, während der Antichrist böse ist und Gefolgschaft für seine bösen
Ziele fordert. Es reicht gut zu sein, ein guter Atheist ist besser
als ein schlechter Mensch, der den Glauben nur vortäuscht (da gibt es
einige schlimme Heuchler). Man muss hinreichend gut sein (gute
Absichten, gute Taten, keine schlechten Taten) - es reicht nicht nur
vorzugeben, für Allah und das Gute zu sein.
Das mit dem Antichrist im Reich des Bösen ist möglicherweise gar
nicht so offensichtlich, weil der Antichrist durchaus eine stabilen,
sicheren und erfolgreichen Staat und Gesellschaft will und Menschen
im Kampf gegen den Antichristen und dessen Unrechtsregime für viel
Leid sorgen werden (man denke an Terroranschläge). Vermutlich wird
der Antichrist privat entgleisen, nicht besonders lieb sein aber
welche Rolle spielt das im Vergleich zu den Regimegegnern, die z.B.
ein AKW hochjagen oder die ITK-Infrastruktur sabotieren? Ohne
Gegenwehr könnte sich das Reich des Bösen einigermaßen halten,
vielleicht sogar verbessern (weil es erkennt, dass einiges zu
schädlich ist). Tja, Pech gehabt - zu viele Böse, ein dem Untergang
geweihtes Unrechtsregime.
> nochmal, Hiob?
und? so what? worauf willst du hinaus?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ijob
http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter/hiob.html
Ich glaube, dass einem Menschen durch Allah wenigstens Gerechtigkeit
widerfährt (vielleicht auch Gnade, also Strafnachlaß), also dass gute
Menschen früher oder später gutes/Lohn zu erwarten haben (zur Not
erst in einem späteren Leben aber Gläubige lassen sich dadurch nicht
von ihrem Glauben und guten Absichten abbringen). Hiob hatte
insgesamt ein gutes Leben und durfte ein Vorbild in der Bibel werden
- welcher Gläubige hätte sich so einer Geschichte verweigern wollen?
Außerdem, wie lange hatte hatte Hiob Stress? Vielleicht ein paar
wenige Jahrzehnte aber Hiob bekam danach sogar noch während seiner
Lebenszeit Lohn:
12 Und der Herr segnete das spätere Leben Hiobs mehr als sein
früheres; er bekam 14 000 Schafe, 6 000 Kamele, 1 000 Joch Rinder und
1 000 Eselinnen. 13 Er bekam auch sieben Söhne und drei Töchter. 14
Und er gab der ersten den Namen Jemima, der zweiten den Namen Kezia
und der dritten den Namen Keren-Happuch. 15 Und es wurden im ganzen
Land keine so schönen Frauen gefunden wie Hiobs Töchter; und ihr
Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern. 16 Hiob aber lebte
danach noch 140 Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder bis in
das vierte Geschlecht. 17 Und Hiob starb alt und lebenssatt.
http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter/hiob-42.html
> und Du hast ein Problem mit Überheblichkeit.
Ist nicht sicher, dass ich überheblich bin - ich sage vielleicht nur,
wie es ist und bin nicht geneigt, gegenüber meinen Gegnern klein
beizugeben, nachzugeben. Guck dir zum Vergleich Meinungsvielfalter,
Wahrheitsermillter und einige andere an, die sich (de facto) für
besser als mich halten und die nicht einmal die Qualität meiner
Beiträge erkennen können und reichlich dummes Zeug labern. Wie
überheblich ist es, wenn ein schlechter Mensch einem guten Menschen
Vorwürfe macht und diesen gering schätzt? Nicht ich bin überheblich,
ihr seid es! Nun, wie du weißt, bin ich für die Aufdeckung der
Wahrheit. Möge bekannt werden, wer von uns überheblich ist.
> Wie primitiv, wie egoistisch.
Spiegelthese. Gilt das vielleicht eher für dich?
> und Gott/Messias hat eine weltweit bekannte Postadresse, ein Account
> bei Facebook und Twitter mit Profilfoto und öffentlich einsehbare
> Sprechzeiten.
Der Messias kann als niederer Gott unter dem allmächtigen Gott Allah
gelten aber der Messias ist nicht Allah. Selbstverständlich wird der
Messias irgendwo auf der Erde leben und sicher auch im Internet aktiv
sein. Man kann sogar vermuten, dass der Messias das Internet
maßgeblich nutzen wird (ergänzt durch Fernsehauftritte, sobald er
dazu bekannt genug ist). Inwieweit der Messias für Milliarden
Normalos zu sprechen sein wird, ist fraglich aber für die Regierenden
und religiösen Führer muss er selbstverständlich zu sprechen sein.
Selbstverständlich sollte es auch irgendeine Möglichkeit geben, wie
das Volk Fragen stellen und Wünsche äußern kann, vielleicht mitteles
Petitionen (z.B. ab 1 Millionen Unterschriften, vielleicht reichen
auch schon Hunderttausend).
Irgendwie wird der Messias (Wiederkehr Jesu) sich schon anpassen und
vermutlich sogar ziemlich erfolgreich - es ist nicht zu erwarten,
dass er in Jesuslatschen durch die Gegend pilgert und nur vor einigen
verärgerten/amüsierten/verwirrten/fanatischen Menschen irgendwelche
Reden hält, welche die meisten sofort wieder vergessen. Okay, der
Messias wird auch reisen und sich unters Volk mischen aber dank
Internet und Fernsehen wird das heutzutage dann ein Spektakel für
viele werden und der Messias muss da eigentlich nur noch einen
hinreichend guten Eindruck machen. Es bringt schon sehr viel, wenn
die Menschen wieder an Gott glauben und sich somit mehr Mühe geben
werden, gut zu sein ... und dazu braucht es nur einen hinreichend
überzeugenden Messias. In diesen Zeiten, angesichts zu vieler
schlechter Menschen in Machtpositionen, kann sich der Messias sogar
ein paar Schwächen und Fehltritte erlauben - die Menschen sind
derzeit nicht so verwöhnt, sondern durstig nach einem Erlöser vom
Leid, der die Welt verbessern wird.
> weil auch ein Superheld merkt, dass er/sie trotz der Superkräfte die
> Welt nicht verändern kann. Deswegen zieht sich ja auch Supermann
> regelmäßig in seine Festung der Einsamkeit zurück, um zu schmollen.
Okay, die vielen bornierten Idioten können einem ja auch wirklich auf
den Geist gehen aber hat Superman eigentlich versucht, Staat und
Gesellschaft zu verändern, eine wirksamere Verbrechensbekämpfung
(z.B. mit Vorratsdatenspeicherung und Rasterfahndung) zu etablieren
und Bargeld/Privatbanken abzuschaffen (zugunsten von eGeld und
Staatsbank)? Hat Superman die Errichtung einer Kommission zur
Weltverbesserung gefordert? Die Entwicklung von leistungsfähigen
Lügendetektoren und Lügendetektortests für alle hochrangigen
Amtsinhaber? Nö, Superman reagiert nur auf Bedrohungen, ohne die
Ursachen zu bekämpfen. Superman ist ein treudoofer Trottel, zu dumm,
um die Systemfehler zu erkennen. Ein Held kann die Welt nicht alleine
am Laufen halten, er muss für ein gutes System sorgen ... aber
Superman ist kein Revolutionär, kein Weiser, er ist nur eine Art Kind
mit Superkräften, bzw. der Traum von Kindern. (so meine Vermutung -
ich kenne kaum Superman Comics habe nur mal kurz in Filme
reingeguckt)
Der Messias muss mehr sein, er muss die Welt erfolgreich verändern -
wie auch immer. König paßt heutzutage nicht mehr so, Demokratie ist
nicht schlecht und der Messias ist ja nicht nur für Israel sondern
für die ganze Welt zuständig. Okay, Weltpräsident aber auch das hätte
Nachteile: die Menschen würden sich zu sehr auf den Messias verlassen
und der Messias hätte einen 24/7 Job und zwar für die nächsten
Jahrmilliarden. Da ist es doch viel naheliegender, dass der Messias
(z.B. auch mit ein paar Wundern oder so) einfach nur die Verbesserung
des Systems anregt. Spricht doch überhaupt nix dagegen, dass der
Weltpräsident ein gewählter Mensch ist. Der Messias ist dann eine Art
ewiger Superkontroller, Superheld und Weltengänger an der
Seitenlinie, der sich alles anguckt und bei Mißständen einfach nur
deren Behebung fordert (es wird eine Erdregierung, vieleicht eine
Erdunion, galaktisches Imperium und den Staat der ISR/ISC geben - zu
letzteren siehe
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1-10/hinweise-und-
verbesserungsvorschlaege-2 - und die können dann prima für
Sicherheit, Ordnung und soziale Gerechtigkeit sorgen) oder auch mal
selbst eingreift. Ziemlich plausibel, denn der Messias kann doch
nicht im ganzen Universum wie Superman versuchen, alles im Alleingang
zu regeln (in Zukunft wird die Glaxis und vielleicht das ganze
Universum besiedelt werden). Entweder wäre der Messias zum Scheitern
verdammt oder so erfolgreich, dass die Menschen zu wenig selbst tun
würden. (alles imho)
> an deiner eigenen Definition.
Verblüffend gute Antwort. Schlechte Menschen wollen nicht an einen
gerechten guten Gott glauben aber sie würden an einen Gott glauben
wollen, der ihnen zum Vorteil gereicht. Schlechte Menschen würden den
Antichristen als ihren Gott anbeten, wenn sie dadurch Vorteile haben
und sei es nur etwas mehr Geld und die Illusion der Sündenvergebung
(der Antichrist hat diesbezüglich nicht wirklich was zu sagen).
Mit Allah ist es da nicht völlig anders aber der entscheidende
Unterschied ist: Allah ist gut und fordert von den Gläubigen gut zu
sei, während der Antichrist böse ist und Gefolgschaft für seine bösen
Ziele fordert. Es reicht gut zu sein, ein guter Atheist ist besser
als ein schlechter Mensch, der den Glauben nur vortäuscht (da gibt es
einige schlimme Heuchler). Man muss hinreichend gut sein (gute
Absichten, gute Taten, keine schlechten Taten) - es reicht nicht nur
vorzugeben, für Allah und das Gute zu sein.
Das mit dem Antichrist im Reich des Bösen ist möglicherweise gar
nicht so offensichtlich, weil der Antichrist durchaus eine stabilen,
sicheren und erfolgreichen Staat und Gesellschaft will und Menschen
im Kampf gegen den Antichristen und dessen Unrechtsregime für viel
Leid sorgen werden (man denke an Terroranschläge). Vermutlich wird
der Antichrist privat entgleisen, nicht besonders lieb sein aber
welche Rolle spielt das im Vergleich zu den Regimegegnern, die z.B.
ein AKW hochjagen oder die ITK-Infrastruktur sabotieren? Ohne
Gegenwehr könnte sich das Reich des Bösen einigermaßen halten,
vielleicht sogar verbessern (weil es erkennt, dass einiges zu
schädlich ist). Tja, Pech gehabt - zu viele Böse, ein dem Untergang
geweihtes Unrechtsregime.
> nochmal, Hiob?
und? so what? worauf willst du hinaus?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ijob
http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter/hiob.html
Ich glaube, dass einem Menschen durch Allah wenigstens Gerechtigkeit
widerfährt (vielleicht auch Gnade, also Strafnachlaß), also dass gute
Menschen früher oder später gutes/Lohn zu erwarten haben (zur Not
erst in einem späteren Leben aber Gläubige lassen sich dadurch nicht
von ihrem Glauben und guten Absichten abbringen). Hiob hatte
insgesamt ein gutes Leben und durfte ein Vorbild in der Bibel werden
- welcher Gläubige hätte sich so einer Geschichte verweigern wollen?
Außerdem, wie lange hatte hatte Hiob Stress? Vielleicht ein paar
wenige Jahrzehnte aber Hiob bekam danach sogar noch während seiner
Lebenszeit Lohn:
12 Und der Herr segnete das spätere Leben Hiobs mehr als sein
früheres; er bekam 14 000 Schafe, 6 000 Kamele, 1 000 Joch Rinder und
1 000 Eselinnen. 13 Er bekam auch sieben Söhne und drei Töchter. 14
Und er gab der ersten den Namen Jemima, der zweiten den Namen Kezia
und der dritten den Namen Keren-Happuch. 15 Und es wurden im ganzen
Land keine so schönen Frauen gefunden wie Hiobs Töchter; und ihr
Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern. 16 Hiob aber lebte
danach noch 140 Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder bis in
das vierte Geschlecht. 17 Und Hiob starb alt und lebenssatt.
http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter/hiob-42.html
> und Du hast ein Problem mit Überheblichkeit.
Ist nicht sicher, dass ich überheblich bin - ich sage vielleicht nur,
wie es ist und bin nicht geneigt, gegenüber meinen Gegnern klein
beizugeben, nachzugeben. Guck dir zum Vergleich Meinungsvielfalter,
Wahrheitsermillter und einige andere an, die sich (de facto) für
besser als mich halten und die nicht einmal die Qualität meiner
Beiträge erkennen können und reichlich dummes Zeug labern. Wie
überheblich ist es, wenn ein schlechter Mensch einem guten Menschen
Vorwürfe macht und diesen gering schätzt? Nicht ich bin überheblich,
ihr seid es! Nun, wie du weißt, bin ich für die Aufdeckung der
Wahrheit. Möge bekannt werden, wer von uns überheblich ist.
> Wie primitiv, wie egoistisch.
Spiegelthese. Gilt das vielleicht eher für dich?
> und Gott/Messias hat eine weltweit bekannte Postadresse, ein Account
> bei Facebook und Twitter mit Profilfoto und öffentlich einsehbare
> Sprechzeiten.
Der Messias kann als niederer Gott unter dem allmächtigen Gott Allah
gelten aber der Messias ist nicht Allah. Selbstverständlich wird der
Messias irgendwo auf der Erde leben und sicher auch im Internet aktiv
sein. Man kann sogar vermuten, dass der Messias das Internet
maßgeblich nutzen wird (ergänzt durch Fernsehauftritte, sobald er
dazu bekannt genug ist). Inwieweit der Messias für Milliarden
Normalos zu sprechen sein wird, ist fraglich aber für die Regierenden
und religiösen Führer muss er selbstverständlich zu sprechen sein.
Selbstverständlich sollte es auch irgendeine Möglichkeit geben, wie
das Volk Fragen stellen und Wünsche äußern kann, vielleicht mitteles
Petitionen (z.B. ab 1 Millionen Unterschriften, vielleicht reichen
auch schon Hunderttausend).
Irgendwie wird der Messias (Wiederkehr Jesu) sich schon anpassen und
vermutlich sogar ziemlich erfolgreich - es ist nicht zu erwarten,
dass er in Jesuslatschen durch die Gegend pilgert und nur vor einigen
verärgerten/amüsierten/verwirrten/fanatischen Menschen irgendwelche
Reden hält, welche die meisten sofort wieder vergessen. Okay, der
Messias wird auch reisen und sich unters Volk mischen aber dank
Internet und Fernsehen wird das heutzutage dann ein Spektakel für
viele werden und der Messias muss da eigentlich nur noch einen
hinreichend guten Eindruck machen. Es bringt schon sehr viel, wenn
die Menschen wieder an Gott glauben und sich somit mehr Mühe geben
werden, gut zu sein ... und dazu braucht es nur einen hinreichend
überzeugenden Messias. In diesen Zeiten, angesichts zu vieler
schlechter Menschen in Machtpositionen, kann sich der Messias sogar
ein paar Schwächen und Fehltritte erlauben - die Menschen sind
derzeit nicht so verwöhnt, sondern durstig nach einem Erlöser vom
Leid, der die Welt verbessern wird.
> weil auch ein Superheld merkt, dass er/sie trotz der Superkräfte die
> Welt nicht verändern kann. Deswegen zieht sich ja auch Supermann
> regelmäßig in seine Festung der Einsamkeit zurück, um zu schmollen.
Okay, die vielen bornierten Idioten können einem ja auch wirklich auf
den Geist gehen aber hat Superman eigentlich versucht, Staat und
Gesellschaft zu verändern, eine wirksamere Verbrechensbekämpfung
(z.B. mit Vorratsdatenspeicherung und Rasterfahndung) zu etablieren
und Bargeld/Privatbanken abzuschaffen (zugunsten von eGeld und
Staatsbank)? Hat Superman die Errichtung einer Kommission zur
Weltverbesserung gefordert? Die Entwicklung von leistungsfähigen
Lügendetektoren und Lügendetektortests für alle hochrangigen
Amtsinhaber? Nö, Superman reagiert nur auf Bedrohungen, ohne die
Ursachen zu bekämpfen. Superman ist ein treudoofer Trottel, zu dumm,
um die Systemfehler zu erkennen. Ein Held kann die Welt nicht alleine
am Laufen halten, er muss für ein gutes System sorgen ... aber
Superman ist kein Revolutionär, kein Weiser, er ist nur eine Art Kind
mit Superkräften, bzw. der Traum von Kindern. (so meine Vermutung -
ich kenne kaum Superman Comics habe nur mal kurz in Filme
reingeguckt)
Der Messias muss mehr sein, er muss die Welt erfolgreich verändern -
wie auch immer. König paßt heutzutage nicht mehr so, Demokratie ist
nicht schlecht und der Messias ist ja nicht nur für Israel sondern
für die ganze Welt zuständig. Okay, Weltpräsident aber auch das hätte
Nachteile: die Menschen würden sich zu sehr auf den Messias verlassen
und der Messias hätte einen 24/7 Job und zwar für die nächsten
Jahrmilliarden. Da ist es doch viel naheliegender, dass der Messias
(z.B. auch mit ein paar Wundern oder so) einfach nur die Verbesserung
des Systems anregt. Spricht doch überhaupt nix dagegen, dass der
Weltpräsident ein gewählter Mensch ist. Der Messias ist dann eine Art
ewiger Superkontroller, Superheld und Weltengänger an der
Seitenlinie, der sich alles anguckt und bei Mißständen einfach nur
deren Behebung fordert (es wird eine Erdregierung, vieleicht eine
Erdunion, galaktisches Imperium und den Staat der ISR/ISC geben - zu
letzteren siehe
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1-10/hinweise-und-
verbesserungsvorschlaege-2 - und die können dann prima für
Sicherheit, Ordnung und soziale Gerechtigkeit sorgen) oder auch mal
selbst eingreift. Ziemlich plausibel, denn der Messias kann doch
nicht im ganzen Universum wie Superman versuchen, alles im Alleingang
zu regeln (in Zukunft wird die Glaxis und vielleicht das ganze
Universum besiedelt werden). Entweder wäre der Messias zum Scheitern
verdammt oder so erfolgreich, dass die Menschen zu wenig selbst tun
würden. (alles imho)