DBruns schrieb am 19. März 2003 13:12
> Hat Herr Rötzer wirklich niemanden, der sein Kauderwelsch vor der
> Veröffentlichung mal durchliest?
Dafür fehlt wohl vor allem die Zeit. Manche Artikel sind eben 'mit
der heissen Nadel gestrickt'.
> "Doch andere Umfragen lassen daran zweifeln, belegen aber den
> Scherbenhaufen,[...]" (Ja was denn nun?)
Hier verstehe ich dein Problem nicht. Der Satz erscheint mir
vollkommen korrekt, vielleicht liegt es eher am Textverständnis.
Ansonsten hast Du Recht, da fehlt mal ein Wort oder es wird ein
falsches Bindewort verwendet, das fehlende Prozentzeichen ist
peinlich.
Aber im Ganzen ist der Artikel absolut verständlich; ich vermute bei
Telepolis wird mit verhältnismässig einfachen Mitteln gearbeitet und
dem jeweiligen Autor Eigenverantwortung zugebilligt. Wenn ein Artikel
derart aktuell veröffentlicht werden soll, wie in letzter Zeit öfters
geschehen, dann gibt es immer mal Detailfehler. Die findest Du
allerdings auch auf spiegel-online oder in der Netzeitung, wo Artikel
ebenfalls oft nachträglich überarbeitet werden.
> Hat Herr Rötzer wirklich niemanden, der sein Kauderwelsch vor der
> Veröffentlichung mal durchliest?
Dafür fehlt wohl vor allem die Zeit. Manche Artikel sind eben 'mit
der heissen Nadel gestrickt'.
> "Doch andere Umfragen lassen daran zweifeln, belegen aber den
> Scherbenhaufen,[...]" (Ja was denn nun?)
Hier verstehe ich dein Problem nicht. Der Satz erscheint mir
vollkommen korrekt, vielleicht liegt es eher am Textverständnis.
Ansonsten hast Du Recht, da fehlt mal ein Wort oder es wird ein
falsches Bindewort verwendet, das fehlende Prozentzeichen ist
peinlich.
Aber im Ganzen ist der Artikel absolut verständlich; ich vermute bei
Telepolis wird mit verhältnismässig einfachen Mitteln gearbeitet und
dem jeweiligen Autor Eigenverantwortung zugebilligt. Wenn ein Artikel
derart aktuell veröffentlicht werden soll, wie in letzter Zeit öfters
geschehen, dann gibt es immer mal Detailfehler. Die findest Du
allerdings auch auf spiegel-online oder in der Netzeitung, wo Artikel
ebenfalls oft nachträglich überarbeitet werden.