Jens Groener schrieb am 19. März 2003 16:33
> ... keinen Job in den USA!
> Jetzt kommts. Seine Frau ist Amerikanerin, aber weil sie einen
> deutschen Nachnamen hat, bekommt sie ebenfalls keinen Job. Beide
> arbeitslos.
In den USA ist der Einbruch nach dem IT-Hype nun mal sehr stark
gewesen,
Neueinstellungen im IT-Bereich sind dort schätzungsweise eher selten.
Das entscheidende Argument, warum der deutsche Name allein
auf der Jobsuche ja wohl nicht das Haupthindernis sein kann ist der:
Die meisten Amerikaner erkennen deutsche Familiennamen nicht als
solche
(außer gerade noch Hitler, Kohl, Schröder - dies ist keine politische
Aussage),
weil sie kein Deutsch können.
Ca. ein Viertel(?) aller Amerikaner hat deutsche Familiennamen,
so z.B. auch Rumsfeld, Wolfowitz (deutsch-polnisch).
Sorry, aber ich vermute, es ist nicht der Name allein.
> ... keinen Job in den USA!
> Jetzt kommts. Seine Frau ist Amerikanerin, aber weil sie einen
> deutschen Nachnamen hat, bekommt sie ebenfalls keinen Job. Beide
> arbeitslos.
In den USA ist der Einbruch nach dem IT-Hype nun mal sehr stark
gewesen,
Neueinstellungen im IT-Bereich sind dort schätzungsweise eher selten.
Das entscheidende Argument, warum der deutsche Name allein
auf der Jobsuche ja wohl nicht das Haupthindernis sein kann ist der:
Die meisten Amerikaner erkennen deutsche Familiennamen nicht als
solche
(außer gerade noch Hitler, Kohl, Schröder - dies ist keine politische
Aussage),
weil sie kein Deutsch können.
Ca. ein Viertel(?) aller Amerikaner hat deutsche Familiennamen,
so z.B. auch Rumsfeld, Wolfowitz (deutsch-polnisch).
Sorry, aber ich vermute, es ist nicht der Name allein.