Die einzige sinnvolle Methode, einen Krieg dauerhaft zu vermeiden ist
keineswegs der Aufbau einer Drohkulisse.
Wie beispielsweise das friedliche Zusammenleben innerhalb
Deutschlands belegt, immerhin ein Bundesstaat bestehend aus ziemlich
sturen 'Stämmen', ist es langfristig gesehen weitaus wirksamer die
wirtschaftlichen und kulturellen Verflechtungen zwischen den
potentiellen Streitkandidaten so weitgehend zu verstärken, dass eine
kriegerische Auseinandersetzung dem potentiellen Angreifer schon
allein aus wirtschaftlichen Gründen mehr schadet als nützt.
Wer wird einen Krieg anfangen, wenn gewiss ist, dass es ihm hinterher
trotz eventuellem Sieg schlechter gehen wird als zuvor und er dazu
noch die Kosten und Risiken des Wiederaufbaus zu tragen hat?
Ein gutes Beispiel sind Frankreich und Rußland: Beide haben intensive
wirtschaftliche Interessen im und Verlechtungen mit dem Irak, und
beide haben erkannt, dass ein Krieg ihnen selbst mehr schaden als
nützen würde. Folglich sind beide dagegen.
Zgleich würde der Irak niemals seine besten Kunden angreifen, denn
damit schnitte er sich ja ins eigene Fleich.
Der Preis dafür ist u.U. sehr langwierige Diplomatie, um Erzschurken
wie Hussein halbwegs im Zaume halten zu können, doch egal was der
auch veranstaltet, es wird weitaus weniger Menschenleben kosten als
der letzte und der kommende Krieg.
Nebenbei drohte den USA von Seiten des Iraks niemals ein
kriegerischer Angriff.
Vielleicht sollte man mal ganz intensiv darüber nachdenken, warum
ausgerechnet eine Nation, die selber noch nie direkt angegriffen
wurde diejenige ist, die am häufigsten Krieg führt und andere
angreift... und warum es ausgerechnet dieser Nation so gut geht...
Die USA schlagen zu, die EU zahlt und repariert, die USA verdienen.
keineswegs der Aufbau einer Drohkulisse.
Wie beispielsweise das friedliche Zusammenleben innerhalb
Deutschlands belegt, immerhin ein Bundesstaat bestehend aus ziemlich
sturen 'Stämmen', ist es langfristig gesehen weitaus wirksamer die
wirtschaftlichen und kulturellen Verflechtungen zwischen den
potentiellen Streitkandidaten so weitgehend zu verstärken, dass eine
kriegerische Auseinandersetzung dem potentiellen Angreifer schon
allein aus wirtschaftlichen Gründen mehr schadet als nützt.
Wer wird einen Krieg anfangen, wenn gewiss ist, dass es ihm hinterher
trotz eventuellem Sieg schlechter gehen wird als zuvor und er dazu
noch die Kosten und Risiken des Wiederaufbaus zu tragen hat?
Ein gutes Beispiel sind Frankreich und Rußland: Beide haben intensive
wirtschaftliche Interessen im und Verlechtungen mit dem Irak, und
beide haben erkannt, dass ein Krieg ihnen selbst mehr schaden als
nützen würde. Folglich sind beide dagegen.
Zgleich würde der Irak niemals seine besten Kunden angreifen, denn
damit schnitte er sich ja ins eigene Fleich.
Der Preis dafür ist u.U. sehr langwierige Diplomatie, um Erzschurken
wie Hussein halbwegs im Zaume halten zu können, doch egal was der
auch veranstaltet, es wird weitaus weniger Menschenleben kosten als
der letzte und der kommende Krieg.
Nebenbei drohte den USA von Seiten des Iraks niemals ein
kriegerischer Angriff.
Vielleicht sollte man mal ganz intensiv darüber nachdenken, warum
ausgerechnet eine Nation, die selber noch nie direkt angegriffen
wurde diejenige ist, die am häufigsten Krieg führt und andere
angreift... und warum es ausgerechnet dieser Nation so gut geht...
Die USA schlagen zu, die EU zahlt und repariert, die USA verdienen.