Daniel Unruh schrieb am 19. März 2003 16:09
> 60 Jahre später ist die zwingende Schlußfolgerung aus der Geschichte
> des Dritten Reichs so präsent wie nie:
> Nie wieder Totalitarismus! Nie wieder einseitiger Verzicht auf Krieg!
Oh doch Herr Unruh, kein Krieg solange man nicht auch noch das
allerletze diplomatische Mittel ausgenutzt hat.
Und das ist im jetzt anstehenden Golfkrieg III bestimmt nicht der
Fall gewesen.
> Heute hat Angela Merkel im Bundestag in einer beeindruckenden Rede
> wieder ihre Position bekräftigt, daß nämlich aus der deutschen
> Geschichte nur eine Lehre gezogen werden könne: Man darf militärische
> Mittel niemals von vornherein ausschließen.
Frau Merkel hat, wieder einmal, nur bewiesen das sie nur meckern,
jammern und verdrehen kann. Nicht mehr und nicht weniger.
> Frau Merkel verlangt mir inzwischen immer mehr Respekt ab. Am Anfang
> ihrer Karriere wirkte sie recht unbeholfen, doch die Unsicherheit ist
> mittlerweile verflogen.
Nun, auch als FDJ-Vorsitzende war sie schon in der Lage in wirklich
eloquenter Art und Weise die Worte gen Moskau zu richten die man dort
gerne hörte. Das einzige was sich geändert hat ist die
Himmelsrichtung in die sie diese Worte spricht.
Das kriechen in fremder Leute Hintern beherrscht sie immer noch
perfekt.
> Geblieben ist nur eine etwas populistische
> und gefühlsbetonte Art der Rede, die mich manchmal leicht irritiert.
Herr Unruh, seien Sie ehrlich, Sie irritiert doch so ziemlich alles.
> Ihren Beitrag zur Haushaltsdebatte könnte man mit folgenden Worten
> zusammenfassen: "Und ich sage ihnen, das Ende der Wirtschaft ist
> nahe!"
Wenn ich Frau Merkel so zuhöre ist das Ende von so ziemlich allem
nahe.
Nur weil Frau Merkel dies ständig wiederholt wird es aber nicht
wahrer oder richtiger.
> Doch es sind nicht die Formulierungen, auf die es ankommt, sondern
> die Gesinnung.
Ja Herr Unruh, das kann ich mir gut vorstellen, Sie achten schon auf
die "rechte" Gesinnung.
> In der Irak-Frage trifft Merkel daher wieder
> einmal voll ins Schwarze.
Wenn sie damit den Anus des Herrn Bush meinen liegen sie durchaus
richtig.
> Aus diesem unbestrittenen Grundsatz läßt sich leicht ableiten, daß
> die ursächliche Verantwortung für den kommenden Irak-Krieg auf den
> Schultern von Schröder lastet.
Herr Unruh, ändern Sie ihren Namen in Herr Unfug, das würde auf jeden
Fall besser passen.
Die Verantwortlichen für diesen Krieg sind in Bagdad und Washington
zu finden, nirgends sonst.
> Diese Glaubwürdigkeitslücke läßt sich aber nur noch durch die
> kompromißlose und sofortige Anwendung von Gewalt wieder schließen.
Schön das Sie auf so kaltschnäuzige Art und Weise den Tod von zig
Zivilisten rechtfertigen. Das wirft ein äußerst bezeichnendes Bild
auf Sie.
> Es bleibt zu hoffen, daß in der nächsten Legislaturperiode (nach dem
> Regierungswechsel) dann alle Schäden, die der deutsche Pazifismus
> verursacht hat, wieder beseitigt werden können und wir zu einem
> stabilen internationalen System zurückkehren, in dem eine
> glaubwürdige Drohkulisse Frieden und Sicherheit garantiert.
Nun Herr Unfug, ich sehe, Sie möchten gerne auch einmal wieder
Deutsche beim "scharfen" Schuss sehen. Um das ganze zu beschleunigen
empfehle ich Ihnen Ihren breitgesessenen Hintern aus dem Sessel zu
heben, sich freiwillig zu melden, eine Waffe in die Hand zu nehmen
und diese Aktion selbst zu regeln.
In Kabul oder im Kosovo wartet man mit Sicherheit noch auf einen
Brenner Ihres Formats.
> 60 Jahre später ist die zwingende Schlußfolgerung aus der Geschichte
> des Dritten Reichs so präsent wie nie:
> Nie wieder Totalitarismus! Nie wieder einseitiger Verzicht auf Krieg!
Oh doch Herr Unruh, kein Krieg solange man nicht auch noch das
allerletze diplomatische Mittel ausgenutzt hat.
Und das ist im jetzt anstehenden Golfkrieg III bestimmt nicht der
Fall gewesen.
> Heute hat Angela Merkel im Bundestag in einer beeindruckenden Rede
> wieder ihre Position bekräftigt, daß nämlich aus der deutschen
> Geschichte nur eine Lehre gezogen werden könne: Man darf militärische
> Mittel niemals von vornherein ausschließen.
Frau Merkel hat, wieder einmal, nur bewiesen das sie nur meckern,
jammern und verdrehen kann. Nicht mehr und nicht weniger.
> Frau Merkel verlangt mir inzwischen immer mehr Respekt ab. Am Anfang
> ihrer Karriere wirkte sie recht unbeholfen, doch die Unsicherheit ist
> mittlerweile verflogen.
Nun, auch als FDJ-Vorsitzende war sie schon in der Lage in wirklich
eloquenter Art und Weise die Worte gen Moskau zu richten die man dort
gerne hörte. Das einzige was sich geändert hat ist die
Himmelsrichtung in die sie diese Worte spricht.
Das kriechen in fremder Leute Hintern beherrscht sie immer noch
perfekt.
> Geblieben ist nur eine etwas populistische
> und gefühlsbetonte Art der Rede, die mich manchmal leicht irritiert.
Herr Unruh, seien Sie ehrlich, Sie irritiert doch so ziemlich alles.
> Ihren Beitrag zur Haushaltsdebatte könnte man mit folgenden Worten
> zusammenfassen: "Und ich sage ihnen, das Ende der Wirtschaft ist
> nahe!"
Wenn ich Frau Merkel so zuhöre ist das Ende von so ziemlich allem
nahe.
Nur weil Frau Merkel dies ständig wiederholt wird es aber nicht
wahrer oder richtiger.
> Doch es sind nicht die Formulierungen, auf die es ankommt, sondern
> die Gesinnung.
Ja Herr Unruh, das kann ich mir gut vorstellen, Sie achten schon auf
die "rechte" Gesinnung.
> In der Irak-Frage trifft Merkel daher wieder
> einmal voll ins Schwarze.
Wenn sie damit den Anus des Herrn Bush meinen liegen sie durchaus
richtig.
> Aus diesem unbestrittenen Grundsatz läßt sich leicht ableiten, daß
> die ursächliche Verantwortung für den kommenden Irak-Krieg auf den
> Schultern von Schröder lastet.
Herr Unruh, ändern Sie ihren Namen in Herr Unfug, das würde auf jeden
Fall besser passen.
Die Verantwortlichen für diesen Krieg sind in Bagdad und Washington
zu finden, nirgends sonst.
> Diese Glaubwürdigkeitslücke läßt sich aber nur noch durch die
> kompromißlose und sofortige Anwendung von Gewalt wieder schließen.
Schön das Sie auf so kaltschnäuzige Art und Weise den Tod von zig
Zivilisten rechtfertigen. Das wirft ein äußerst bezeichnendes Bild
auf Sie.
> Es bleibt zu hoffen, daß in der nächsten Legislaturperiode (nach dem
> Regierungswechsel) dann alle Schäden, die der deutsche Pazifismus
> verursacht hat, wieder beseitigt werden können und wir zu einem
> stabilen internationalen System zurückkehren, in dem eine
> glaubwürdige Drohkulisse Frieden und Sicherheit garantiert.
Nun Herr Unfug, ich sehe, Sie möchten gerne auch einmal wieder
Deutsche beim "scharfen" Schuss sehen. Um das ganze zu beschleunigen
empfehle ich Ihnen Ihren breitgesessenen Hintern aus dem Sessel zu
heben, sich freiwillig zu melden, eine Waffe in die Hand zu nehmen
und diese Aktion selbst zu regeln.
In Kabul oder im Kosovo wartet man mit Sicherheit noch auf einen
Brenner Ihres Formats.