Wednesday schrieb am 9. April 2002 8:35
>
> Jahre später formulierte Präsident John F. Kennedy seine Ansichten über
> Israel wie folgt: „Israel wurde nicht erschaffen, um wieder zu
> verschwinden – Israel wird Bestand haben und erblühen. Es ist das Kind
> der Hoffnung und die Heimat der Mutigen. Es kann weder von Not und
> Unglück gebrochen noch vom Erfolg sittlich verderbt werden. Es trägt
> das Wappen der Demokratie und ehrt das Schwert der Freiheit.“
warum sollten die bewohner eines gebietes die rechtshoheit der uno
ueber dieses gebiet anerkennen? warum sollen 43 staaten, wenn sie
zusammenhalten, bestimmen koennen, was woanders vorgeht? das ist die
art der demokratie, wie sie figuren vom schlage kennedys verstehen.
bloss nicht die leute fragen, die es betrifft (nannte man frueher mal
selbstbestimmungsrecht der voelker, is aber eh ein ueberholtes
konzept). wenn israel als staat nicht gegruendet worden waere, waere
die chance, dass araber und juden friedlich auf dem gleichen gebiet
zusammenleben viel groesser. das tun sie naemlich problemlos in
anderen staedten arabiens auch heute noch, und taten es auch in
palaestina, bevor die zionisten die religioese teilung des gebietes
durchsetzten.
> Der zentrale Punkt, der nicht übersehen werden darf, ist und bleibt
> jedoch, dass arabische Länder den Krieg begannen, um die 650.000 Juden
> im neuen Staat Israel zu vernichten, und dass sie damit den UNO-Plan
> unterliefen, der die Gründung von zwei Staaten, einem jüdischen und
> einem arabischen, vorsah.
solche zentralen punkte wird es in zukunft noch viel oefter geben, je
mehr sich die uno anmasst, die autoritaet zu haben, grenzen zu ziehen
und neue staaten vom reissbrett zu gruenden. man darf nie vergessen,
dass durch die entstehung neuer staaten neue machteliten
hervorgebracht werden, deren erstes tun fuer gewoehnlich ist, die
alten, bestehenden machteliten zu eliminieren und zu pluendern. wie
kann man nur glauben, dass diese das einfach so ueber sich ergehen
liessen......entmachtungen sind nunmal nicht friedlich......
>
> Jahre später formulierte Präsident John F. Kennedy seine Ansichten über
> Israel wie folgt: „Israel wurde nicht erschaffen, um wieder zu
> verschwinden – Israel wird Bestand haben und erblühen. Es ist das Kind
> der Hoffnung und die Heimat der Mutigen. Es kann weder von Not und
> Unglück gebrochen noch vom Erfolg sittlich verderbt werden. Es trägt
> das Wappen der Demokratie und ehrt das Schwert der Freiheit.“
warum sollten die bewohner eines gebietes die rechtshoheit der uno
ueber dieses gebiet anerkennen? warum sollen 43 staaten, wenn sie
zusammenhalten, bestimmen koennen, was woanders vorgeht? das ist die
art der demokratie, wie sie figuren vom schlage kennedys verstehen.
bloss nicht die leute fragen, die es betrifft (nannte man frueher mal
selbstbestimmungsrecht der voelker, is aber eh ein ueberholtes
konzept). wenn israel als staat nicht gegruendet worden waere, waere
die chance, dass araber und juden friedlich auf dem gleichen gebiet
zusammenleben viel groesser. das tun sie naemlich problemlos in
anderen staedten arabiens auch heute noch, und taten es auch in
palaestina, bevor die zionisten die religioese teilung des gebietes
durchsetzten.
> Der zentrale Punkt, der nicht übersehen werden darf, ist und bleibt
> jedoch, dass arabische Länder den Krieg begannen, um die 650.000 Juden
> im neuen Staat Israel zu vernichten, und dass sie damit den UNO-Plan
> unterliefen, der die Gründung von zwei Staaten, einem jüdischen und
> einem arabischen, vorsah.
solche zentralen punkte wird es in zukunft noch viel oefter geben, je
mehr sich die uno anmasst, die autoritaet zu haben, grenzen zu ziehen
und neue staaten vom reissbrett zu gruenden. man darf nie vergessen,
dass durch die entstehung neuer staaten neue machteliten
hervorgebracht werden, deren erstes tun fuer gewoehnlich ist, die
alten, bestehenden machteliten zu eliminieren und zu pluendern. wie
kann man nur glauben, dass diese das einfach so ueber sich ergehen
liessen......entmachtungen sind nunmal nicht friedlich......