Das Militär sei für 5% des weltweiten Verbrauchs verantwortlich ohne Kriegszeiten.
In Kriegszeiten ist es das mehrfache. Das Kyoto-Protokoll fordert keine Pflichtangaben dazu.
Rechnen wir noch hinzu was alles von den einen oder der anderen zerstört wird, sollte es verboten werden Waffen herzustellen. Wer für Krieg ist, ist auch für mehr CO² verantwortlich und dies im hohen Maße. Das schlimmste im aktuellen Krieg Russland-Nato-Krieg waren vermutlich die gefeierten Bilder eines brennenden Treibstoffdepot. Was für _ müssen das sein.
Auch der NS² oder NS¹ Anschlag gehört dazu, mit seinen Methanverlusten. Und dann kommen die Sanktionen hinzu, die dazu führten das zig Millionen Megawatt einfach verbrannt wurden und dann Frackinggas zu Bio wurde. Hinzu stieg damit der Welthunger.
Als hätten die Täter dieses Handelns nie etwas über CO² und deren Klimafolgen gehört. Und jetzt stellen sich diese Leute des Europäisch Parlaments heilig dahin.
Und in Deutschland sind Menschen gar gegen Diplomatie.
Klimaschutz und Krieg sind nie vereinbar. Und wenn wir das Geld gleich in Klimaschutz gesteckt hätten, anstatt mit den Sanktionen auch noch die Preise für Klimaprojekte in die Höhe zu katapultieren, stände jetzt schon einiges. Mein Klimaschutz viel aufgrund hoher Materialpreise dieses Jahr wesentlich geringer aus. Und wenn das Geld weiterhin so entwertet wird, wird es weltweit zu noch mehr Streit und noch weniger Klimaschutz kommen.