Maximilian Beer scheint der Auffassung zu sein, dass die Linke zu Unrecht von den Wagenknecht Leuten kritisiert wird, weil sie nicht mehr kompatibel zu den ursprünglich genuinen linken Anliegen sei.
Dass etwa unter der "Regentschaft" von Kipping/Riexinger urban-woke Schwerpunktsetzungen gang und gäbe waren, die eher zur grünen schicki micki Wohlstandsclique gepasst haben, lässt er außen vor, eine klare Position zum Wirtschaftskrieg gegen Russland und eine überzeugende Position zum Ukrainedilemma (ein eminent relevantes Thema wenn es um "die heutigen sozialen Fragen" geht) sucht man auch derzeit bei der Linken vergeblich.
Die Art und Weise und die Nominierung von Frau Rackete für die Europawahl spricht eigentlich Bände.